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Koschyk besucht in Peking Zentrales Forschungsinstitut für Minderheitenfragen der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften
28. August 2014
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Der Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hat in Peking das Zentrale Forschungsinstitut für Minderheitenfragen der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften besucht. Diese Forschungseinrichtung ist auf dem Campus der Minderheiten-Universität in Peking angesiedelt. Über 100 Wissenschaftler beschäftigen sich mit allen Aspekten der in der VR China lebenden Minderheiten, aber auch der Millionen von Auslandschinesen. Neben der breiten Forschungstätigkeit, die der stv. Institutsdirektor Fang Yong und weitere Wissenschaftler gegenüber Koschyk darlegte, arbeitet diese zentrale Wissenschaftseinrichtung der VR China auch stark anwendungsorientiert. So berät das Institut die chinesische Regierung und weitere staatliche Stellen und schlägt konkrete legislative sowie exekutive Maßnahmen vor.

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Bundesbeauftragter Koschyk informierte die chinesischen Wissenschaftler über die Grundsätze deutscher und europäischer Minderheitenpolitik sowie die Unterstützung deutscher Minderheiten in Europa und der Welt.

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Das Institut äußerte gegenüber Koschyk das Interesse an einer Fortsetzung des Austausches in Fragen des Minderheitenschutzes und der Minderheitenpolitik.

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