Parlamentarischer Staatssekretär Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit Bundesministerin Iles Aigner MdB, Bundesminister Hans-Peter Friedrich MdB, dem Bayerischen THW-Landesbeauftragten Dietmar Löffler, dem Bayreuther THW-Ortsbeauftragten Thomas Oetter, dem Pegnitzer THW-Ortsbeauftragten Christian Bickel und dem stellv. Bayerischen THW-Landesbeauftragten Dr. Fritz Helge Voß
Die THW-Bundesvereinigung e.V., die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, die THW Jugend und die THW-Stiftung luden gestern an der Paul-Löbe-Allee zu der Veranstaltung „MdB und THW – Helfen rund um die Uhr“ ein. Die Veranstaltung hat bereits über viele Jahre den Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Möglichkeit gegeben, das THW praktisch zu erleben. Diese Tradition wurde gestern fortgeführt und Gelegenheit geboten, mit THW-Angehörigen aus den Ortsverbänden ins Gespräch zu kommen.
Der Bayreuther THW-Ortsbeauftragte Thomas Oetter gemeinsam mit Finanzsstaatssekretär Koschyk und dem Bayerischen THW-Landesjugendleiter Andre Stark
Mit einem Dank an die Helferinnen und Helfer des THW für Ihr Engagement und ihre Einsätze der vergangenen Jahre eröffnete Bundestagspräsident Norbert Lammert die Veranstaltung „MdB und THW – Helfen rund um die Uhr“ in Berlin. „Ich bin froh, dass wir in Deutschland mit dem THW eine effektive Bevölkerungsschutzorganisation haben, die zu 99 Prozent von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern getragen wird“, sagte Bundestagspräsident Lammert.
An der Veranstaltung nahm auch der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, teil. Eine besondere Freude für Finanzstaatsekretär Koschyk war es den Bayreuther THW-Ortsbeauftragten, Thomas Oetter und den Pegnitzer THW-Ortsbeauftragten, Christian Bickel begrüßen zu dürfen.
Der Bayerische THW-Landesbeauftragte Dietmar Löffler, der Pegnitzer THW-Ortsbeauftragte Christian Bickel, Finanzstaatssekretär Harmut Koschyk MdB und der Bayreuther THW-Ortsbeauftragte Thomas Oetter
Finanzstaatssekretär Koschyk: „Seit seiner Gründung im Jahr 1950 ist das THW zu einer unverzichtbaren Säule der Gefahrenabwehr in Deutschland gewachsen. Neben dem per Gesetz definierten Aufgabenkatalog erfüllen unzählige Helferinnen und Helfer für unsere Gesellschaft einen wertvollen Beitrag, der sich weder verordnen noch bezahlen lässt. Er ist vielmehr vom Wunsch getragen, seinen Mitmenschen zu helfen. Besonders die generationenübergreifende Arbeit im THW ist dabei tragende Säule und Symbol der Kontinuität dieses herausragenden ehrenamtlichen Dienstes, was größten Respekt und höchste Anerkennung verdient.“
There are 0 comments