Eine Zeit voller wunderbarer Erlebnisse und Eindrücke – diese Bilanz kann ich nach vier Wochen Praktikum im Wahlkreisbüro des Bundesbeauftragten Hartmut Koschyk ziehen.
Während dieser Zeit konnte ich sowohl mein Wissen vertiefen, das ich mir während der ersten drei Semester meines Studiums der Politikwissenschaft sowie Theater- und Medienwissenschaft in Erlangen angeeignet habe, als auch viele neue Erkenntnisse hinzugewinnen.
Ich war erstaunt, wie vielseitig und interessant die Aufgaben in einem Wahlkreisbüro sind. Neben den Bürotätigkeiten, war es für mich dabei besonders spannend, die vielen Bürger und Bürgerinnen zu erleben, die mit ihren Anliegen das Büro aufsuchten. Eine besondere Freude war es dabei für mich, eine zweitägige politische Informationsfahrt nach Berlin begleiten zu dürfen.
Nach Berlin bin ich schließlich in der dritten Woche meines Praktikums zurückgekehrt und habe dort eine Woche lang das Abgeordnetenbüro unterstützt. Besonders interessant für mich war es dort, die Arbeit im Bundestag und die Entstehung eines Gesetzes in der Praxis durch den Besuch einer Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien sowie einer Plenarsitzung im Bundestag nachzuvollziehen. Außerdem war es mir möglich, Herrn Koschyk bei einem Treffen mit einer Reisegruppe aus dem Wahlkreis im Bundesministerium des Innern zu begleiten und mehrere Besuche von Gästen, unter anderem des Koreanischen Botschafters Jae-Shin Kim sowie dem Deutschlandpräsident von Samsung Dongmin Kim, mitzuerleben.
Ein weiterer Meilenstein meines Praktikums waren die zahlreichen Veranstaltungen, denen ich beiwohnen konnte und die ich teilweise mit organisieren durfte. Darunter unter anderem der Politische Aschermittwoch in Bayreuth, eine Kultursoiree des Alexander von Humboldt-Kulturforums Schloss Goldkronach e.V. in der Berliner Sophienkirche sowie das alljährliche Fastenessen mit Abtprimas Notker Wolf als Redner und Ehrengast.
Zunächst möchte ich mich ganz besonders herzlich bei Patrick Lindthaler und Dagmar Bauer für die schöne Zeit bedanken und für alles was sie mir ermöglicht haben. Außerdem danke ich Herrn Konhäuser für seine Mühen in Berlin.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Bundesbeauftragten Koschyk, der mir dieses Praktikum und die wunderbaren Erfahrungen, die ich machen konnte, ermöglicht hat.
There are 0 comments