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Besuch von Ministerpräsident Horst Seehofer im Speichersdorfer Rosenthal Werk „Thomas am Kulm“
27. Juni 2009
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Ankunft in Speichersdorf

Am Ende seines Besuches des Rosenthal-Werkes „Thomas am Kulm“ im Rahmen seiner Oberfranken-Tour macht der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer deutlich, dass eine tragfähige Lösung in greifbarer Nähe sei. Anlässlich seines Werk-Rundganges, der durch intensive Bemühungen des Bayreuther Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk zu Stande gekommen ist, macht sich der Ministerpräsident ein umfassendes Bild über die Arbeitsvorgänge innerhalb des Speichersdorfer Werkes.

Koschyk hatte nach einem Gespräch mit der Rosenthal-Betriebsratsvorsitzenden Wopperer, dem stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Anton Walter, dem Speichersdorfer Produktionsleiter Dietmar Preißinger, dem Bürgermeister der Gemeinde Speichersdorf Manfred Porsch sowie dem Selber Oberbürgermeister Wolfgang Kreil, welches Koschyk gemeinsam mit der CSU-Europaabgeordneten Monika Hohlmeier geführt hatte, eindringlich Ministerpräsident Seehofer gebeten, bei dessen Oberfranken-Visite am kommenden Freitag auch das Werk „Thomas am Kulm“ in Speichersdorf zu besuchen.

„Der Besuch von Horst Seehofer im Speichersdorfer Rosenthal Werk ist ein hoffnungsvolles Signal für die Beschäftigten in allen Rosenthal-Werken. Nun heißt es Nägel mit Köpfen zu machen, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter endlich wieder Sicherheit für ihre Arbeitsplätze erhalten,“ macht Koschyk am Rande des Besuches in Speichersdorf deutlich und resümiert am Ende der Werksbesichtigung: „Ich bin zuversichtlich, dass mit Hilfe des bayerischen Ministerpräsidenten die Verhandlungen mit den Interessenten abgeschlossen werden können.“

Werksrundgang

Betriebsleiter Armin Irrgang (rechts) informierte Landrat Hermann Hübner (links), Ministerpräsident Horst Seehofer und Hartmut Koschyk MdB (zweiter von rechts) über die Arbeitsweisen im Rosenthal-Werk Speichersdorf.

Gespräch mit Mitarbeiterinnen

Ministerspräsident Horst Seehofer nutzte bei seinem Rundgang durch das Werk auch die Gelegenheit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.

Intensiver Austausch

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