v.l.: Staatsminister Bernd Neumann MdB, die Abteilungsleiterin beim Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Ministerialdirektorin Ingeborg Berggreen-Merkel, die Leiterin der Bayreuther Fesspiele, Katharina Wagner und Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB
Gestern hat auf Vermittlung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten, Hartmut Koschyk, ein Gespräch zwischen der Leiterin der Bayreuther Festspiele, Katharina Wagner und dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, stattgefunden. Dabei bekräftigte Staatsminister Neumann, dass die Bayreuther Festspiele von großer nationaler und internationaler Bedeutung sind. Daher beteilige sich der Bund kontinuierlich an der öffentlichen Förderung der Bayreuther Festspiele und habe mit 3, 5 Millionen Euro auch einen maßgeblichen Beitrag zur Sanierung von Haus Wahnfried geleistet. Auch bei der Sanierung des Festspielhauses werde er sich dafür einsetzen, dass sich der Bund daran finanziell beteiligt, obwohl dieser hierzu vertraglich nicht verpflichtet ist. Staatsminister Neumann äußerte weiterhin die Bereitschaft in den zuständigen Gremien der Bayreuther Festspiele durch die Vertreter des Bundes die Beratungen über Art, Umfang und Zeitplan der Sanierung des Festspielhauses konstruktiv zu begleiten. Im Rahmen dieser Beratungen müssten auch die Beiträge der einzelnen Gesellschafter der Bayreuther Festspiele GmbH an der Sanierung des Festspielhauses erörtert werden.
Zur Berichterstattung im Nordbayerischen Kurier gelangen Sie hier.
There are 0 comments