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Bundesbeauftragter Koschyk besucht Revolutionsmuseum in Temeswar
24. September 2014
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Peter-Dietmar Leber (Landsmannschaft der Banater Schwaben), Museumsmitarbeiterin, Maria Therese Müller (BMI), Prof. Karl Singer (Vorsitzender DFDB), BA Koschyk MdB, Traian Orban (Leiter der Stiftung), Konsul Maruhn (Konsulat Temeswar) vor dem Berliner Mauer Segment

Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hatte im Rahmen seines Rumänienbesuchs die Gelegenheit das Revolutionsmuseum in Temeswar zu besuchen und wurde vom Museumsleiter Traian Orban herzlich empfangen.

Das Revolutionsmusium, auch Memorialul Revoluției din Timișoara (deutsch: Gedenkstätte der Revolution in Timișoara) ist eine Stiftung, die am 26. April 1990 gegründet wurde. Ziel der Stiftung ist die Erforschung und Aufklärung der Ereignisse der Revolution vom Dezember 1989, die letztendlich zum Sturz des Ceausescu-Regimes in Rumänien geführt haben, sowie das Andenken an die Opfer der Revolution zu bewahren.

Ausgestellt sind Fotos, Uniformen, Dokumente aus der 89er Revolution. Ein Film mit Originalaufnahmen von der Revolution dokumentiert sehr eindringlich die dramatischsten Stunden dieser Stadt. Museumsleiter Traian Orban, der die Geschehnisse selbst erlebt hat, empfing den Bundesbeauftragten herzlich.

Seit dem 20. Dezember 2012 steht vor dem Museumsgebäude ein Originalsegment der Berliner Mauer als Geschenk der Bundeshauptstadt Berlin.

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