Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, ist nach Budapest gereist, um an der Konferenz „Deutsch als Minderheitensprache im Kontext der europäischen Mehrsprachigkeit – Perspektiven und Herausforderungen“ teilzunehmen. Die Konferenz wird gemeinsam vom Goethe-Institut Budapest und der dortigen Internationalen Andrássy-Universität veranstaltet und geht auf mehrere Gespräche zwischen Vertretern deutscher Minderheiten mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Prof. Dr. Maria Böhmer, Bundesbeauftragtem Koschyk sowie Vertretern verschiedener Mittlerorganisationen zurück.
Besuch des ungarndeutschen Bildungszentrums in Baja im Jahr 2016: Die Hauptdirektorin Gabriele Scherer, erläuterte gemeinsam mit der Schulleiterin Theresa Szauter und dem deutschen Direktor Georg Fischer das Konzept des ungarndeutschen Bildungszentrums und es fand eine Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern statt
Bundesbeauftragter hielt einen Vortrag mit grundsätzlichen Ausführungen zu der Frage des Erhalts und der Stärkung der deutschen Sprache als Muttersprache deutscher Minderheiten. Die Konferenz ist die Auftaktveranstaltung für die Erarbeitung eines neuen Gesamtkonzepts der Sprachförderung für die Angehörigen der deutschen Minderheiten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie in den Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion.
Besuch der Audi Hungaria Schule Győr im Januar 2017: Schuleiter Helmut Seiler, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, die Geschäftsführerin Personalwesen bei Audi Ungarn, Frau Dr. Elisabeth Knab, der Leiter des Auslandsbüros Ungarn der Konrad Adenauer Stiftung, Frank Spengler und die Leiterin für Bildungs- und Wissenschaftskooperation bei Audi Ungarn, Frau Olivia Schubert
Zum Vortrag von Bundesbeauftragten Koschyk gelangen Sie hier.
Zur Internetseite der Internationalen Andrássy-Universität gelangen Sie hier.
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