Der Beauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Beide Seiten bekräftigen ihre gute Zusammenarbeit mit Blick auf 2015
Der Beauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hat sich im Bundesministerium des Innern zu einem Meinungs- und Informationsaustausch mit Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), getroffen.
Im Vordergrund des Gesprächs stand die Umsetzung des Programms „Nationale Minderheiten“, das die GIZ für das BMI umsetzt. Koschyk und Gönner erörterten in Ihrem Gespräch die Projektumsetzung in 2014 mit Blick auf die Fortführung in 2015.
Im Rahmen des Programms „Nationale Minderheiten“ werden v.a. Begegnungszentren in den GUS-Staaten unterstützt, die allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich mit der deutschen Kultur und Sprache vertraut zu machen. Gönner und Koschyk zogen eine positive Bilanz zur Zusammenarbeit und Umsetzung des Programms, das auch in 2015 fortgeführt wird.
Die GIZ tritt im Rahmen der Förderung als Mittlerorganisation für das BMI auf und arbeitet mit zahlreichen weiteren Projekteträgen in den jeweiligen Ländern zusammen. Die Umsetzung des Programms und die örtlichen Teamleitungen haben aufgrund der herausgehobenen Funktion und der damit verbundenen Auswirkungen für die Hilfenpolitik des BMI im Hinblick auf das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland eine hohe Bedeutung. Wesentliche Rolle der GIZ ist dabei die Programmleitung, die Koordinierung der Budgetplanung in Abstimmung mit BMI, die Verantwortung für die einheitliche Erstellung der Verträge und einheitliche Auslegung der Vertragsbedingungen sowie die Koordination der Umsetzung des Wirkungsmonitorings.
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