Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit dem Präsidenten der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), Albrecht Broemme
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB und der Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), Albrecht Broemme, sind sich einig, dass das THW in Deutschland mit seinen rund 80.000 ehrenamtlichen Mitstreitern einen wichtigen Beitrag zur Integration der nach Deutschland kommenden Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion leistet. THW-Präsident Broemme berichtete Bundesbeauftragten Koschyk, dass zugewanderte Russlanddeutsche sich bereits ehrenamtlich im THW engagieren und somit einen wertvollen Beitrag für den Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland leisten. Eine Mitwirkung von russlanddeutschen Spätaussiedlern im THW stellt einen wichtigen Beitrag zu deren gesellschaftlichen Integration dar. Dies gelte besonders für jugendliche Spätaussiedler, für die das umfangreiche Jugendangebot des THW eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bedeutet. Bundesbeauftragter Koschyk und THW-Präsident Broemme vereinbarten weitere gezielte Anstrengungen zu unternehmen, damit russlanddeutsche Aussiedler sich in Zukunft noch stärker im THW engagieren.
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