Allgemein Für Deutschland
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel unterstützt die Belange von Vertriebenen, Aussiedlern und deutschen Minderheiten
25. September 2014
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HP Vorstand_Koschyk und Merkel_24.09.14

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB und der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, gemeinsam mit den  Vorstand der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion, Heinrich Zertik MdB, Dr. Bernd Fabritius MdB, Silke Launert MdB, Vorsitzenden Klaus Brähmig MdB und Eckhard Pols MdB (Foto: Bundesregierung / Steins)

Zu einem Gespräch über die aktuellen Anliegen der Heimatvertriebenen, Spätaussiedler und deutschen Minderheiten traf der Vorstand der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag am 24. September 2014 im Bundeskanzleramt mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zusammen.

Bei dem Gespräch, an dem auch der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, teilnahm, dankten die Teilnehmer der Bundeskanzlerin für ihren Einsatz bei der Umsetzung des Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung, der ab dem Jahre 2015 bundesweit begangen werden soll und auch den deutschen Heimatvertriebenen in besonderer Weise gedenkt.

Gesprochen wurde unter anderem auch über Perspektiven für die Kulturförderung gemäß § 96 Bundesvertriebenengesetz, dessen weitere Ausgestaltung Teil des Koalitionsvertrages ist. Die für die Erinnerung an Flucht und Vertreibung zentrale Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin war ebenso Thema des Gesprächs wie das Engagement Deutschlands zur Förderung des muttersprachlichen Unterrichts für die deutschen Minderheiten, die bis heute zahlreiche Regionen in Ost- und Südosteuropa und den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion prägen. Dabei wurde deutlich, dass sowohl die Vertriebenen und Aussiedler als auch die deutschen Minderheiten eine wesentliche Brückenfunktion zu den europäischen Nachbarn übernehmen und ihre Rolle gerade auch mit Blick auf die Zukunft von größter Bedeutung ist.

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