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Bürgergespräch im neuen HTV-Vereinsheim in Weißenohe
14. September 2009
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vl: CSU-Kreisvorsitzenden Udo Schönfelder, Hartmut Koschyk MdB, Bürgermeister Rudolf Braun, CSU-Ortsvorsitzende Carmen Stumpf, Eduard Nöth MdL und Vereinsvorsitzender Michael Stumpf vor dem neuen Vereinsheim
vl: CSU-Kreisvorsitzenden Udo Schönfelder, Hartmut Koschyk MdB, Bürgermeister Rudolf Braun, CSU-Ortsvorsitzende Carmen Stumpf, Eduard Nöth MdL und Vereinsvorsitzender Michael Stumpf vor dem neuen Vereinsheim.

Im neu errichteten Heim des Heimat- und Touristenverein Edelweiß Weißenohe fand am Montagnachmittag ein Bürgergespräch statt, zu dem die CSU-Ortsvorsitzende Carmen Stumpf den Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk einlud.

Nach einem kurzen Fußmarsch wurden die Gäste mit Kaffee und Kuchen in dem vereinseigenen Haus empfangen, das ganz neu errichtet wurde. Der Regen draußen sorgte für eine gemütliche Atmosphäre am warmen Kachelofen drinnen. Das bot den perfekten Rahmen für den Abgeordneten, um ungezwungen mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.

Von besonderem Gewicht war das Thema rund um das ehemalige Benediktinerkloster Weißenohe, über dessen Zukunft als Chorakademie der Bürgermeister Rudolf Braun, Eduard Nöth MdL und Harmut Koschyk MdB mit den Gästen sprachen. Koschyk sicherte seine tatkräftige Unterstützung zu, versprach, sich selbst dafür einzusetzen und trat dem Förderverein bei.

Aber auch allgemeine politische und gesellschaftliche Themen wurden umfassend diskutiert. Das TV-Duell vom Vortag wurde ebenso wie die traurigen Ereignisse an der Münchener U-Bahn angesprochen. Koschyk betonte, dass Menschlichkeit wieder unser Handeln prägen müsse, ob es dabei um gesellschaftliche Themen gehe oder um politische oder wirtschaftliche. Nur mit den Werten, für die die christlich-soziale Union eintritt, sei es möglich, unser Land in eine gute Zukunft zu führen.

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Auch eine Besichtigung des Hauses stand auf dem Programm. Koschyk zeigte sich erfreut und beeindruckt über die große Leistung, die ehrenamtliche Helfer unter Zusammenarbeit mehrerer Vereine in Weißenohe und Umgebung zustande bringen. Er wies deshalb darauf hin, dass es nötig sei, ehrenamtliches Engagement durch Förderung zu ermöglichen und zu stärken.

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