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Die „Humanitäre Hilfsbrücke Oberfranken – Transkarpatien“ – Entwicklung und Zwischenbilanz
20. April 2022
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Idee und Einrichtung der Sammelstelle in Bayreuth

Die „Humanitäre Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ wurde unmittelbar nach dem Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine ins Leben gerufen. Die Idee, sich bei der Hilfsaktion auf die Region Transkarpatien zu konzentrieren, stammt vom Hauptinitiator der Hilfsbrücke, dem Ratsvorsitzenden der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland, Hartmut Koschyk und hatte mehrere Gründe: zum einen besteht zwischen beiden Gebieten eine historische Verbindung durch die sogenannten „Schönborn-Franken“, die einst aus Franken in das Gebiet der heutigen Ukraine auswanderten. Darüber hinaus leben in Transkarpatien viele Angehörige der deutschen Minderheit, so dass die Stiftung Verbundenheit beim Aufbau der „Humanitären Brücke“ auf bereits bestehende lokale Kontakte zurückgreifen konnte. Die im äußersten Westen der Ukraine unmittelbar an der slowakischen Grenze gelegene Region entwickelte sich überdies, da sie von direkten Kriegshandlungen verschont blieb, schnell zum Fluchtziel für Binnenflüchtlinge. Es bestand also ein enormer Hilfsbedarf.
Der Oblast Transkarpatien mit der Hauptstadt UschgorodDer Oblast Transkarpatien mit der Hauptstadt Uschgorod

Bereits am 25.02.2022 erschien der erste Sach- und Geldspendenaufruf auf Homepage und Social-Media-Kanälen der Stiftung Verbundenheit. Kurz darauf wurde in einer Lagerhalle der Bayreuther Spedition Maisel, von Beginn an zentraler Partner der Stiftung Verbundenheit bei der Umsetzung der Hilfsaktion, in der Peter-Henlein-Straße eine regelmäßig mit ehrenamtlichen Helfern besetzte Annahmestelle für humanitäre Hilfsgüter eingerichtet. So konnten innerhalb der nächsten Wochen hunderte Kisten Kleidung, Nahrungsmittel, Hygieneprodukte, Verbandsmaterial, Babynahrung und Medikamente gesammelt werdenDer erste Tag der Hilfsgütersammlung in der Sammelstelle Peter-Henlein-StraßeDer erste Tag der Hilfsgütersammlung in der Sammelstelle Peter-Henlein-Straße

Benefizkonzert des Zamirchors Bayreuth zugunsten der „Humanitären Brücke Oberfranken – Transkarpatien“

Der Zamirchor während der Darbietung der ukrainischen Nationalhymne am 11.03.

Am 11.03. wurde in der Schlosskirche Bayreuth ein Benefizkonzert des Zamirchors unter der Leitung von Barbara Baier zugunsten der „Humanitären Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ durchgeführt, wofür die Parl. Staatssekretärin Anette Kramme MdB als Schirmherrin gewonnen werden konnte.Die ukrainische TV-Journalistin Lene Dej in ihrer während des Konzerts gezeigten VideobotschaftDie ukrainische TV-Journalistin Lene Dej in ihrer während des Konzerts gezeigten Videobotschaft

Das Konzert, eingeleitet durch Grußworte von Anette Kramme und Hartmut Koschyk wurde per Livestream im Internet übertragen. Die ukrainische Journalistin und enge Kooperationspartnerin der Stiftung Verbundenheit und Kontaktperson vor Ort für die Humanitäre Brücke Lene Dej, berichtete in einem Videobeitrag über die humanitäre Lage in Uschgorod. Im Rahmen des Benefizkonzertes wurden 1.800 Euro für die „Humanitäre Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ gesammelt.

Erster Hilfstransport und Evakuierung von ca. 40 Frauen und Kindern nach Goldkronach

Impressionen des ersten Hilfstransports

Am Tag des Benefizkonzerts startete auch ein erster Hilfstransport nach Uschgorod. Durchgeführt wurde er von dem Pegnitzer Reiseunternehmen Krieg mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren Pegnitz und Ranzenthal sowie örtlicher Geschäftsleute. Auf dem Rückweg konnten etwa 40 Frauen und Kinder nach Goldkronach im Landkreis Bayreuth mitgenommen werden, wo sie dank des Einsatzes von Bayreuths Landrat Florian Wiedemann und Goldkronachs Bürgermeister Holger Bär eine Erstaufnahme gefunden haben. Im weiteren Verlauf der Hilfsaktion kam es zu weiteren Evakuierungsfahrten durch den Reiseunternehmer Marcus Losert, in deren Verlauf Flüchtlinge aus Uschgorod evakuiert und in Oberfranken in Familien untergebracht werden konnten.

Vertreter der Hilfsbrücke berichten im Bundesministerium des Inneren und im Auswärtigen Amt über die humanitäre Lage in der Ukraine

Im Bundesministerium des Innern und für Heimat in Berlin konnten Vertreter der Stiftung – Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland auf Initiative der Parlamentarischen Staatssekretärin Anette Kramme MdB über ihre Erfahrungen hinsichtlich der aktuellen Lage in der Ukraine im Rahmen der „Humanitären Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ berichten. Auf Seiten des Innenministeriums standen für einen Informations- und Meinungsaustausch die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter MdB, die Unterabteilungsleiterin Dr. Uta Dauke und Referatsleiter Dr. Alexander Schumacher zur Verfügung. Die Stiftung „Verbundenheit“ war durch ihren Stiftungsratsvorsitzenden Hartmut Koschyk, das Vorstandsmitglied Knut Abraham MdB und Stiftungsgeschäftsführer Sebastian Machnitzke vertreten.Sebastian Machnitzke, Hartmut Koschyk, Rita Schwarzelühr-Sutter, Dr. Alexander Schumacher, Anette Kramme, Knut AbrahamSebastian Machnitzke, Hartmut Koschyk, Rita Schwarzelühr-Sutter, Dr. Alexander Schumacher, Anette Kramme, Knut Abraham

Die Parlamentarischen Staatssekretärinnen Anette Kramme MdB und Rita Schwarzelühr-Sutter MdB dankten der Stiftung „Verbundenheit“ für ihren humanitären Einsatz für die Menschen in der Ukraine und sicherten weitere politische Unterstützung für die Fortführung der „Humanitäre Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ zu. Auch wird die Förderung bestimmter Hilfsmaßnahmen aus zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln geprüft. Staatssekretärin Anette Kramme vermittelte der Stiftung „Verbundenheit“ darüber hinaus weitere Gespräche mit dem Auswärtigen Amt auf Staatsminister-Ebene sowie mit Haushaltspolitikern der Regierungsfraktionen vermittelt, die in Form von Videokonferenzen abgehalten wurden.

Zweiter Hilfstransport und direkte Gespräche vor Ort über weitere humanitäre Hilfe

Ein zweiter Hilfskonvoi startete mit Unterstützung der Spedition Maisel am 12.3. von Bayreuth aus nach Uschgorod: 32 Paletten Hilfsgüter wurden direkt an die slowakisch-ukrainische Grenze gefahren. Die Hilfsgüter wurden neben der Humanitären Brücke auch an der Universität Bayreuth über deren Koordinator für Humanitäre Hilfe, Nicolai Teufel, gesammelt. Begleitet wurde der Transport durch den für die „Humanitäre Brücke“ zuständigen Projektleiter der Stiftung Verbundenheit, Dr. Marco Just Quiles, der mit Unterstützung von zwei Bayreuther Studenten, Yarysa Kovdra und Tristan Heck, einen vollen Sprinter der Firma Zieher mit weiteren Hilfsgütern anlieferte. Vor Ort wurden die Sachspenden in LKWs des Humanitären Hilfszentrums der Stadt Uschgorod umgeladen.Der 2. Hilfstransport an der slowakisch-ukrainischen GrenzeDer 2. Hilfstransport an der slowakisch-ukrainischen Grenze

In Uschgorod konnte die Kooperation zwischen dem Humanitären Koordinationszentrum der Stadt Uschgorod und der Stiftung Verbundenheit bei einem Arbeitstreffen mit dem Zentrums-Vertreter Andrij Franchuk, der Kontaktperson der Stiftung Verbundenheit Lene Dej und dem Projektleiter Dr. Marco Just Quiles weiter vertieft werden. Zukünftig soll über eine von der Stiftung Verbundenheit angestellte Ortskraft in Uschgorod die Hilfe aus Oberfranken noch präziser koordiniert werden. Dafür stellt das Deutsche Sprachlernzentrum in Uschgorod einen Arbeitsraum zur Verfügung. Im Gespräch mit der Leiterin Dr. Viktoriya Syno konnte Projektleiter Just Quiles auch weitere Informationen über die jetzt dringend benötigten Hilfsgüter erfahren. In Uschgorod traf sich Dr. Marco Just Quiles auch mit Julia Taips, der Leiterin der Organisation Deutsche Jugend Transkarpatiens, um sich über die Lage und die humanitären Hilfsmaßnahmen der deutschen Minderheit in Transkarpatien auszutauschen.v.l. Lene Dej, Julia Taips und Projektleiter Marco Just Quiles in Uschgorodv.l. Lene Dej, Julia Taips und Projektleiter Marco Just Quiles in Uschgorod

Um die Anlieferung von Hilfsgütern nach Transkarpatien zu optimieren, vereinbarte die Stiftung Verbundenheit mit Hilfe des Karpatendeutschen Vereins und dem bayerischen Logistikunternehmen Rosenberg, in Metzenseifen/Medzev in der Slowakei ein Zwischenlager einzurichten. Dies vereinbarte Projektleiter Dr. Marco Just Quiles mit dem Vorsitzenden des örtlichen Karpatendeutschen Vereins, Zoltán Tomásch, der auch Werksleiter der lokalen Niederlassung des Unternehmens ist. Kooperationspartner der „Humanitären Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ haben so die Möglichkeit, Hilfsgüter in Metzenseifen abzuliefern, die dann von den slowakischen Partnern bis an die ukrainische Grenze nach Uschgorod gebracht werden.

Stärkere kommunale Vernetzung und Einbindung deutsch-argentinischer Vereine

In Bayreuth konnte Ratsvorsitzender Koschyk in der zweiten Märzhälfte durch Gespräche mit Vertretern des Landkreises und der Kommunen, unter anderem mit Landrat Florian Wiedemann, Bürgermeister Holger Bär sowie den Bayreuther Kreisräten Manfred Neumeister, und Werner Lappat auf eine stärkere Vernetzung der „Humanitären Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ mit Kommunen des Landkreises Bayreuth hinarbeiten.Deutsch-argentinische Vereine unterstützen die „Humanitäre Brücke Oberfranken-Transkarpatien“ mit zahlreichen BenefizveranstaltungenDeutsch-argentinische Vereine unterstützen die „Humanitäre Brücke Oberfranken-Transkarpatien“ mit zahlreichen Benefizveranstaltungen

Just Quiles gelang es, Kooperationspartner aus der Südamerika-Arbeit der Stiftung zu aktivieren: deutsch-argentinische Kulturvereine haben seither durch Konzerte, Sportveranstaltungen und Essensstände beachtliche Spendengelder zur „Humanitären Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ beigetragen.

Dritter Hilfsgütertransport, Standortbestimmung und Erweiterung der Humanitären Hilfsbrücke Oberfranken – Transkarpatien

Am ersten Aprilwochenende fand, wieder mit Unterstützung der Spedition Maisel, ein dritter Hilfsgütertransport statt. Dieses Mal reiste neben Projektleiter Dr. Marco Just Quiles auch Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk mit. Begleitet wurden beide neben den bereits zum Zweiten Mal als Helfer fungierenden Studenten Yarysa Kovdra und Tristan Heck auch von Sina Rees, Redakteurin von Radio Mainwelle.V.l. Koschyk, Kovdra, Heck, Rees, Just QuilesV.l. Koschyk, Kovdra, Heck, Rees, Just Quiles

Zum Zeitpunkt des dritten Transports, ganze vier Wochen waren seit ihrem Beginn vergangen, hatte die „Humanitäre Brücke“ bereits mehr als 70 Paletten gespendeter Hilfsgüter mit Unterstützung der Spedition Maisel in die Westukraine gebracht. In Zusammenarbeit mit dem Humanitären Koordinationszentrum der Stadt Uschgorod, das die Hilfsgüter an der Slowakisch-ukrainischen Grenze entgegennimmt, beschäftigt die Stiftung vor Ort mit Oleksander Chabanov einen durch den Krieg arbeitslos gewordenen Deutschlehrer als Mitarbeiter, der die Hilfsaktionen aber auch die im Rahmen der Hilfsbrücke organisierten Flüchtlingstransporte koordiniert. So zum Beispiel eine Evakuierungsfahrt des Reiseunternehmens Marcus Losert am 26.03.
Die Journalistin Lene Dej, Korrespondentin des Ukrainischen Fernsehens in Uschgorod, und die Vertreterin der Deutschen Minderheit in Transkarpatien, Julia Taips, auch Stadträtin und Koordinatorin für Humanitäre Hilfe in der Stadt Munkatschewo in Transkarpatien, sind seit Beginn der „Humanitären Brücke“ zentrale Ansprechpartnerinnen für die Stiftung Verbundenheit.
Mit dem Bürgermeister der Stadt Uschorod, Bohdan Andriyiv (5.v.r.), und Mitgliedern des Stadtrates und der Stadtverwaltung im Rathaus.Mit dem Bürgermeister der Stadt Uschorod, Bohdan Andriyiv (5.v.r.), und Mitgliedern des Stadtrates und der Stadtverwaltung im Rathaus.

Angereist mit dem Ziel, sich einerseits ein Bild von der Lage vor Ort zu machen, andererseits die Strukturen vor Ort zu festigen und auszubauen, wurden mit dem Bürgermeister Uschgorods, Bohdan Andriyiv, und Mitgliedern des Stadtrats, den Repräsentanten des offiziellen humanitären Koordinationszentrums und dem Chefarzt der städtischen Klinik Dr. Iwan Kurach, sowie mit Vertretern der deutschen Minderheit wichtige Gespräche geführt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden gewisse Veränderungen in der Arbeit der Humanitären Brücke bedingen:
Vor dem Krieg zählte Uschgorod 100.000 Einwohner. Durch die kriegsbedingten Flüchtlingsströme hat sich diese Zahl auf 150.000 erhöht. Die gesamte Region hat bei einer Einwohnerzahl von einer Million etwa 200.000 Flüchtlinge aufgenommen. Anders als in anderen Grenzregionen bleiben die Flüchtlinge jedoch im Land. Dies führt neben einer kritischen Überbelegung der städtischen Notunterkünfte zu einer Knappheit an Lebensmitteln und Medikamenten sowie anderen medizinischen Gütern. Für die „Humanitäre Brücke“ bedeutet das, von nun an spezifischere und großflächigere Lieferungen zu erbringen, orientiert am konkreten Bedarf des Humanitären Koordinationszentrums: die nächsten Hilfslieferungen werden aus Medikamenten, vor allem schmerzlindernden und blutstillenden Arzneien und haltbaren Lebensmitteln bestehen. Dies soll vor allem durch Sachspenden von Firmen, aber auch Geldspenden ermöglicht werden. Hierbei erhofft sich die Stiftung Verbundenheit auch durch den Einsatz der Bayreuther Staatssekretärin Anette Kramme MdB eine Förderung aus dem Hilfsfonds des Auswärtigen Amtes für Humanitäre Hilfe für die Ukraine.
Seit ihrem Bestehen profitiert die „Humanitäre Brücke Oberfranken – Transkarpatien“ von einer enormen teils überregionalen Spendenbereitschaft: So hat die Firma w3GmbH aus Weingarten bei Ravensburg sechs Paletten Hilfsgütern in der Sammelstelle der Stiftung Verbundenheit in Bayreuth abgeliefert. Diese wurden gemeinsam mit den Firmen Inicom Service GmbH aus Illmensee, HFM Modell & Formenbau GmbH aus Kalkreute, Garten Müller GmbH aus Weingarten, Autohaus Uhl GmbH aus Bad Saulgau und Kies- und Schotterwerke Müller GmbH & Co. KG aus Ostrach gesammelt. Eine Heilbronner Hilfsinitiative um Sebastian Krämer sammelte Geldspenden und konnte dank dieser einen LKW mit 20 Tonnen Lebensmitteln für die Stadt Munkatschewo liefern, die lokal unter der Leitung von Julia Taips ihren Bestimmungsort erreichten. Stellvertretend für zahlreiche ähnliche Fälle auf lokaler Ebene soll an dieser Stelle das „Friedensfeuer“, veranstaltet von Sportverein und Freiwilliger Feuerwehr Thurndorf Ende März genannt sein, dessen Reinerlös von 3.500 € in vollem Umfang der Hilfsbrücke gespendet wurde. Initiativen wie dieser gilt unser tief empfundener Dank.

Die nächsten Ziele der Hilfsbrücke

Durch die gezielte Spenden-Akquise bei privaten und staatlichen Organisationen wird nun ein vierter Hilfstransport mit Lebensmittel- und Medikamentenspenden für Transkarpatien vorbereitet. Außerdem plant die Stiftung Verbundenheit mit ihren lokalen Partnern eine Online-Informationsveranstaltung, um aus erster Hand aus der Stadt Uschgorod zu berichten. Ferner wird das mittelfristige Ziel verfolgt, in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung eine Liegenschaft für eine Anlauf- und Übernachtungsstelle für Flüchtlinge einzurichten, die in Zukunft auch als ein Kulturzentrum genutzt werden könnte, um die Kulturverbindungen zwischen Oberfranken und Transkarpatien zu stärken.
Gerne kann man die Stiftung Verbundenheit unter dem Stichwort: „Hilfe für die Ukraine“ finanziell weiter unterstützen. Die Spenden werden für gezielte Einkäufe von Hilfsgütern verwendet.

humanitaerebruecke

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Florian Schmelzer

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