Zum Thema „Die multiplen Wirklichkeiten Chinas“ diskutierten Mitglieder der CSU-Kreisvorstände Bayreuth-Stadt und Land auf Einladung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen und CSU-Kreisvorsitzenden Bayreuth-Land, Hartmut Koschyk MdB, mit dem Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Volksrepublik China, Thomas Awe.
Das Spektrum des Fachgespräches reichte über wirtschaftliche Perspektiven der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit, Kultur, Menschenrechten bis hin zum alltäglichen Leben der Chinesen. Die Teilnehmer waren sich schnell einig: „China ist kein ‚einheitlicher‘ Block, sondern ein Land mit vielen unterschiedlichen Mentalitäten, politischen Auffassungen und Kulturen.“
Thomas Awe und Hartmut Koschyk waren sich am Ende mit den Gesprächsteilnehmern auf Schloss Goldkronach einig: „Der Aufstieg Chinas muss nicht bedeuten, dass andere Länder absteigen. Wir haben viele Möglichkeiten am Aufstieg Chinas teil haben zu können.“
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