Die wirksame Bekämpfung der Kirschfruchtfliege ist eine existentiell notwendige Maßnahme für den Süßkirschenanbau in der Fränkischen Schweiz. Der Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB setzte sich deshalb schon wiederholt für die Genehmigung des Einsatzes von wirksamen Schädlingsbekämpfungsmitteln ein. Im Rahmen eines Besuches in Hilpoltstein im vergangenen Herbst erläuterte Hartmut Koschyk auch dem zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Gerd Müller, vor Ort die besondere Problematik der Kirschfruchtfliege.
Nun hat Hartmut Koschyk im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erfolgreich für den befristen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zur Bekämpfung der Kirschfruchtfliege geworben. Die Genehmigung zur Anwendung bei Süß und Sauerkirschen ist erteilt. Der Anwendungszeitraum ist bis zum 12.08.2011 befristet. Dies wurde Hartmut Koschyk durch den Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Gerd Müller MdB, heute bestätigt. Dabei wurden nach Mitteilung des Bundesministeriums die berechtigten Anliegen des Verbraucher- und Umweltschutzes berücksichtigt.
„Eine Vermarktung von mit Maden befallenen Kirschen ist nicht möglich. Deshalb bedeutet die Genehmigung die Existenzsicherung der Kirschbauern in der Fränkischen Schweiz!“ so Hartmut Koschyk.
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