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Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk stellt in Kassel Münze und Briefmarke „200 Jahre Grimms Märchen“ vor
15. Mai 2012
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Die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm gehören zu den bekanntesten Büchern der Weltliteratur; der erste Band der ersten Auflage der Grimmschen Märchensammlung kam 1812 heraus. Das Bundesministerium der Finanzen würdigt das 200jährige Jubiläum mit der Herausgabe eines Sonderpostwertzeichens und einer 10-Euro -Gedenkmünze.

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, stellt die Briefmarke und die Münze heute im Brüder Grimm-Museum Kassel / Historisches in Kassel vor.

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Ein Album mit Erstdrucken des Sonderpostwertzeichens und die Gedenkmünze überreicht der Parlamentarische Staatssekretär u.a. an Eva Kühne-Hörmann, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Bertram Hilgen, Oberbürgermeister der Stadt Kassel, Uwe Schmidt, Landrat des Landkreises Kassel, Dr. Werner Neusel, Präsident der Brüder Grimm-Gesellschaft, Hans Eichel, Oberbürgermeister a.D. und Bundesfinanzminister a.D., sowie an Peter Huber, Münzamtsleiter der Staatlichen Münzen Baden-Württemberg.

Ministerin

Eva Kühne-Hörmann, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst gemeinsam mit Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB

Finanzstaatssekretär Koschyk: „Die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm werden bis heute überall gelesen, bearbeitet, illustriert und medial verbreitet. Öbersetzungen lassen sich in mehr als 170 Sprachen der Welt nachweisen. Die Brüder Jacob (1785-1863) und Wilhelm (1786-1859) Grimm haben ihre berühmte Märchensammlung nach zahlreichen mündlichen und schriftlichen Quellen verfasst, die überwiegend aus dem deutschsprachigen, aber auch aus dem orientalischen Raum stammen. Ihre herausragende Leistung besteht darin, dass sie für jedes ihrer Märchen aus sehr verschiedenen Quellen eine ideale Erzählung in einem wunderbaren romantischen Erzählton schufen.“

Büste

Finanzstaatssekretär Koschyk vor der Büste der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm

Das Motiv der Briefmarke, die einen Wert von 55 Cent hat, entwarf Barbara Dimanski aus Halle.

Der Entwurf der Münze stammt von dem Künstler Prof. Christian Höpfner aus Berlin.
Der glatte Münzrand enthält in vertiefter Prägung die Inschrift:
„UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND“

Grafiker

Der Künstler Prof. Christian Höpfner aus Berlin, der dir Münze gestaltet hat und die Grafikerin Barbara Dimanski aus Halle, die die Briefmarke gestaltet hat gemeinsam mit Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB

Die Euro-Gedenkmünze besteht (in Stempelglanzqualität) aus einer Kupfer-Nickel-Legierung (CuNi25) mit einem Gewicht von 14 Gramm sowie in der höherwertigen Spiegelglanzqualität aus einer Legierung von 625 Tausendteilen Silber und 375 Tausendteilen Kupfer mit einem Gewicht von 16 Gramm. Die Münze in Spiegelglanzqualität ist durch die Aufprägung „Silber 625“ besonders gekennzeichnet.

Vom 14. Juni 2012 an ist die Briefmarke in den Filialen der Deutschen Post erhältlich. Die 10-Euro-Gedenkmünze kann vom gleichen Tag an bei vielen Banken und Sparkassen sowie den Filialen der Deutschen Bundesbank und dem Münzhandel erworben werden.

Zum Redebeitrag von Finanzstaatssekretär Koschyk gelangen Sie hier.

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