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Finanzstaatssekretär Koschyk stellt in Berlin 10-Euro- Gedenkmünze und Briefmarke „125 Jahre Automobil“ vor
7. Juni 2011
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Zum Redebeitrag von Herrn Parlamentarischen Staatssekretär Koschyk gelangen Sie hier.

Das Auto hat Geburtstag. Auf seiner „Geburtsurkunde“ mit der Nr. 37 435 steht: „Patentirt im Deutschen Reiche vom 29. Januar 1886 an“ – erteilt vom Kaiserlichen Patentamt in Berlin für ein Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb der Firma Benz & Co. in Mannheim.
Das Bundesministerium der Finanzen würdigt den 125. Geburtstag mit der Herausgabe eines Sonderpostwertzeichens und einer 10-Euro-Gedenkmünze.

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Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, stellt die Briefmarke und die Münze heute Abend im Markgrafenpalais in Berlin vor.

Ein Album mit Erstdrucken des Sonderpostwertzeichens und die 10-Euro-Silbergedenkmünze überreicht der Parlamentarische Staatssekretär u.a. Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie.

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Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Ernst Hinsken MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie, Hartmut Koschyk MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bundesminsiter a.D. Dr. Franz Josef Jung MdB bei der Vorstellung der 10-Euro Gedenkmünze und der Sonderbriefmarke „125 Jahre Automobil“

Finanzstaatssekretär Koschyk. „1886 beginnt der Siegeszug des Automobils. Es sollte die Welt in unvorhersehbarem Maße verändern. Das Überwinden von Raum und Zeit erhält mit dem dreirädrigen Patent-Motorwagen von Carl Benz eine neue Dimension. Das Automobil führt durch seine Unabhängigkeit und Verfügbarkeit zur Individualisierung des Verkehrs und erschließt dadurch über alle nachfolgenden Modelle breiten Kreisen der Bevölkerung bis dahin nicht gekannte Weiten und Länder der Erde. Diese Faszination ist bis heute ungebrochen.“

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Finanzstaatssekretär Koschyk gemeinsam mit Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)

Das Motiv der Briefmarke, die einen Wert von 55 Cent hat, entwarf Kym Erdmann aus Kiel.

Der Entwurf der Münze stammt von dem Künstler Jordi Truxa aus Berlin.
Der glatte Münzrand enthält in vertiefter Prägung als Inschrift

− W A S U N S B E W E G T −

Die Gedenkmünze in der Sammlerqualität „Spiegelglanz“ wiegt 16 Gramm und besteht aus einer Legierung von 625 Silber/375 Kupfer.

Seit dem 5. Mai 2011 ist die Briefmarke in den Verkaufsstellen der Deutschen Post erhältlich. Die 10-Euro-Silbergedenkmünze (Spiegelglanzqualität) kann vom 9. Juni 2011 an bei der Verkaufstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland (VfS) in Weiden erworben werden.

Die 10-Euro-Gedenkmünzen in der Kupfer-Nickel-Legierung werden bei der Deutschen Bundesbank erst zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein, über den das Bundesfinanzministerium rechtzeitig informieren wird.

Fotos: „Rüger / BMF“

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