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Finanzstaatssekretär Koschyk und Landrat Hübner besichtigen mit Staatssekretär Eck den Fortgang der Bauarbeiten zum Ausbau der Staatsstraße 2183
15. August 2013
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Finanzstaatssekretär Koschyk und Landrat Hübner besichtigen mit Staatssekretär Eck den Fortgang der Bauarbeiten zum Ausbau der Staatsstraße 2183 nördlich von Bindlach. Die im Volksmund genannte „Soda-Brücke“ wird schon bald nicht mehr alleine stehen und die Baumaßnahmen in diesem Jahr noch abgeschlossen sein

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk,besichtigte gemeinsam mit dem Landrat des Landkreises Bayreuth und dem Bayerischen Staatssekretär des Innern, Gerhard Eck, den Fortgang der Bauarbeiten zum Ausbau der der Staatsstraße 2183 nördlich von Bindlach. Die Baumaßnahme ist Bestandteil des aktuellen 7. Ausbauplanes für die Staatsstraßen in Bayern und umfasst Gesamtkosten von 9,4 Millionen Euro. Insgesamt umfasst die Baumaßnahme den Ausbau der bestehenden Staatsstrasse, den Neubau eines straßenbegleitenden Geh- und Radweges, die Herstellung untergeordneter Wege sowie Sicherheitsmaßnahmen für ein Trinkwassergewinnungsgebiet. Im Rahmen der Baumaßnahme wurde zwischen Eckershof und Ramsenthal eine Brücke zur Höhenfreimachung des bestehenden höhengleichen Bahnübergangs errichtet. Nach Abschluss der Baumaßnahmen soll der bestehende Bahnübergang zurückgebaut werden.

Finanzstaatssekretär Koschyk: „Es freut mich sehr, dass der Ausbau der Staatsstraße 2183 nun zügig voranschreitet. Noch in diesem Jahr wird die Baustelle zwischen Ramsenthal und Eckershof beendet und die im Jahr 2008 fertiggestellte Brücke nicht mehr alleine stehen. Es ist nicht zutreffend, dass seit der Fertigstellung des Brückenbauwerkes im Jahr 2008 die Maßnahme nicht weiter geführt wurde. Vielmehr wurde in den Jahren 2008 bis 2010 von Bindlach her ein erster 1,2 km langer Bauabschnitt des Staatsstraßenausbaus einschließlich der Ortsdurchfahrung Eckershof sowie umfangreicher Sicherungsmaßnahmen für das Trinkwasserschutzgebiet errichtet. Zudem war es aus bautechnischen Gründen zwischen Ramsenthal und Eckershof geboten, vor dem eigentlichen Fahrbahnausbau mit dem Bau der Brücke zu beginnen. Laut Staatlichem Bauamt Bayreuth musste die bereits für das Jahr 2011 vorgesehene Fortsetzung der Baumaßnahme im restlichen Bauabschnitt aufgrund der Forderung einer Bürgerinitiative nach ergänzenden Untersuchungen des Baugrundes entlang einer von ihr eingebrachten Trassenvariante in das Jahr 2012 verschoben werden.“

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