Nachdem in diesem Sommer der traditionelle Maisels Weißbierfrühschoppen in der Premierenwoche der Bayreuther Festspiele nicht zustande gekommen war, hatte der Parlamentarische Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk am Montagvormittag einige hochkarätige Gäste zu einem privaten Frühschoppen in die Eremitage eingeladen. Zusammen mit dem amerikanischen Botschafter Philip D. Murphy, US-Generalkonsul Conrad Robert Tribble und Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer fachsimpelten Hartmut Koschyk, Bayreuths Oberbürgermeister Michael Hohl und Brauereichef Jeff Maisel über die Premiere des „Lohengrin“ am Abend zuvor und zeigten sich angetan von der Inszenierung des Regisseurs Hans Neuenfels, der damit gleichzeitig sein Debüt in Bayreuth gegeben hatte. Spontan waren dazu auch einige Wirtschaftsvertreter aus der Region sowie Meistersinger-Dirigent Sebastian Weigle dazu gestoßen, um die Festspielpremiere noch einmal Revue passieren zu lassen.
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Warum ist der traditionelle Frühschoppen in diesem Jahr für die Gesellschaft der Freunde von
Bayreuth nicht zustande gekommen?