Bundesbeauftragter Koschyk mit einer der beiden Besuchergruppen aus seinem Wahlkreis Bayreuth-Forchheim vor dem Bundesinnenministerium
Bundesbeauftragter Koschyk mit einer der beiden Besuchergruppen aus seinem Wahlkreis Bayreuth-Forchheim im Paul-Löbe-Haus
Der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, führte zwei Informationsfahrten für interessierte Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis Bayreuth-Forchheim nach Berlin durch. Zwei bequeme Omnibusse des Unternehmens Bustouristik & Taxi Lothar Krieg aus Pegnitz waren bereitgestellt und der Firmeninhaber, Lothar Krieg, ließ es sich nicht nehmen, erneut selbst einen der beiden Busse nach Berlin zu fahren. Geleitet wurde die Besuchergruppe wieder vom früheren Geschäftsführer des Tourismusverbandes Fränkische Schweiz, Franz-Xaver Bauer.
Einer der Höhepunkte des ersten Tages war ein Besuch des Deutschen Bundestages, wo die beiden Besuchergruppen auf der Besuchertribüne des Plenarsaals im Reichstagsgebäude ausführlich über die Arbeitsweise des Deutschen Bundestages informiert wurden. Unmittelbar danach konnten die beiden Besuchergruppen von der Reichstagskuppel aus das beeindruckende Regierungsviertel und das Berliner Panorama auf sich wirken lassen.
Diskussion im Bundesinnenministerium mit einer der beiden Besuchergruppen
MdB Koschyk begrüßte eine Gruppe der interessierten Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis Bayreuth-Forchheim im Paul-Löbe-Haus, das sich direkt neben dem Reichstagsgebäude befindet und in dem die parlamentarischen Ausschüsse tagen und die andere Besuchergruppe im Bundesinnenministerium. Koschyk erläuterte den politisch interessierten Besuchern seine Arbeit als Abgeordneter für seinen Wahlkreis Bayreuth-Forchheim sowie als Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten und beantwortete die zahlreichen Fragen der beiden Besuchergruppen.
Diskussion im Paul-Löbe-Haus mit einer der beiden Besuchergruppen
Weiterer Höhepunkt war ein Informationsbesuch beim Bundesnachrichtendienst (BND) am Standort Lichterfelde. Im dortigen Besucherzentrum konnten beide Besuchergruppen mehr über die Aufgaben und Arbeitsweisen des BND erfahren.
Bei einer ausgedehnten Stadtrundfahrt konnten beide Besuchergruppen zudem zahlreiche Eindrücke von den kulturellen und architektonischen Höhepunkten der Bundeshauptstadt gewinnen. Selbstverständlich hatten die beiden Besuchergruppen ausreichend Zeit, die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte in Berlin zu besuchen.
Die Nordmanntanne aus der Ortschaft Marktschorgast im Fichtelgebirge ist Mittelpunkt des Spandauer Weihnachtsmarktes
Gleich am frühen Abend des ersten Tages besuchte man gemeinsam den Spandauer Weihnachtsmarkt, der zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte in Berlin zählt. Auch in diesem Jahr ist der erste Blickfang auf dem Spandauer Weihnachtsmarkt ein Weihnachtsbaum aus dem Fichtelgebirge. Zahllose Lichter, Kugeln und Schleifen zieren auf dem Spandauer Weihnachtsmarkt den Prachtbaum, der 42 Jahre lang zu einer stattlichen Höhe von 15 Metern herangewachsen ist. Die Nordmanntanne aus der Ortschaft Marktschorgast im Fichtelgebirge ist Mittelpunkt des Spandauer Weihnachtsmarktes. Bereits zum sechsten Mal präsentiert sich das Fichtelgebirge auf dem Spandauer Weihnachtsmarkt, einem der größten Adventsmärkte der Hauptstadt, den rund 2 Millionen Gäste besuchen.
Ebenfalls bestand die Möglichkeit den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt zu besuchen, der zu den bekanntesten der Stadt gehört. Stimmungsvoll und ruhig geht es hier zu, laute Fahrgeschäfte gibt es hier nicht, dafür viel Handwerks- und Kochkunst. Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm bietet Klassik-Konzerte, aber auch Wintermärchenstunden zur Einstimmung auf die Feiertage.
Die Gedächtniskirche bildet die Kulisse eines weiteren bekannten Weihnachtsmarktes in Berlin, den die beiden Besuchergruppen besuchen konnten. Bereits zum 33. Mal findet er auf dem Breitscheidplatz statt. Bis Neujahr werden eine Million Besucher erwartet. In diesem Jahr gibt es einen „Lichtteppich” aus tausenden Leuchten, die über dem nördlichen Teil des Platzes schweben.
Fazit der gelungenen Reise: unzählige neue Eindrücke, höchstinteressante Informationen, beste Betreuung und Dank an den Initiator Bundesbeauftragten Hartmut Koschyk!
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