In einem Interview mit Tilman Fischer für „Der Westpreuße“ spricht Hartmut Koschyk, Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland, über die im Ampel-Koalitionsvertrag gesetzten vertriebenen- und minderheitspolitischen Signale und die drängenden Fragen, denen sich die Bundesregierung auf diesem Gebiet in der neuen Legislaturperiode gegenüber sieht. Koschyk sieht ein großes Maß an Akzeptanz und Interesse für das Politikfeld der Vertriebenen- und Minderheitspolitik in den Reihen der Regierungsparteien und erwartet vor allem Kontinuität. Lobend erwähnt er das klare Bekenntnis der Bundesregierung zum Ausbau des Minderheitenschutzes in Europa und zur Bürgerrechtsinitiative Minority SafePack Initiative (MSPI).
Das Interview in voller Länge können Sie hier lesen:
Große Akzeptanz für Vertriebene | Tilman Asmus Fischer (wordpress.com)
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