(v.l.): Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk, Angelika Münch, Siggi Stadter, Monika Lehneis (Frankenquartett), Bayerischer Staatsminister Joachim Herrmann, Musiker Paul Cervenec, der CSU-Ortsvorsitzende Ahorntal Michael Heinlein und Feuerwehrkommandant Reinhold Schoberth.
Zum Fränkischen Kerwa-Frühschoppen in Hintergereuth konnte in diesem Jahr der CSU-Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2017 und Bayerische Staatsminister des Inneren, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann MdL, begrüßt werden. Neben dem Spitzenkandidaten der CSU waren unter anderem der Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, die Bayerische Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer MdL, sowie die Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Bayreuth/Forchheim, Dr. Silke Launert MdB, anwesend.
Bereits lange bevor klar war, dass Innenminister Herrmann Spitzenkandidat der CSU zur Bundestagswahl sein wird, hatte er auf Vermittlung von Hartmut Koschyk zu diesem Kerwa-Frühschoppen zugesagt.
Bundesbeauftragter Koschyk zusammen mit dem Bayerischen Staatsinnenminister Joachim Herrmann
Die Freiwillige Feuerwehr Vordergereuth/Hintergereuth, unter der Leitung von Kommandant und Vorstand Reinhold Schoberth, sowie der CSU-Ortsverband Ahorntal unter Vorsitz von Michael Heinlein bedankten sich sehr für die Zusage Joachim Herrmanns, der trotz seines engen Terminkalenders die Zeit gefunden hatte, zum Kerwa-Frühschoppen ins Ahorntal zu kommen.
Ein besonderer Dank galt vor allem der Freiwilligen Feuerwehr Vordergereuth/Hintergereuth, welche die Kirchweih organisiert und durchgeführt hatten. Durch ihren Einsatz sorgten sie nicht nur für Geselligkeit und Unterhaltung, sondern trugen auch einen großen Teil dazu bei, die heimische Tradition zu bewahren. Dies bedeutete nicht nur eine erholsame Auszeit vom Alltag, sondern vielmehr ein Ausdruck des Gemeinschaftssinns. Demgemäß bedankte sich die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer in Ihrem Grußwort für die tatkräftige Bereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr, ohne deren ehrenamtliches Wirken ein solches Zusammenkommen nicht möglich gewesen wäre. Auch die Bundestagskandidatin Dr. Silke Launert ließ es sich nach Ihrer persönlichen Vorstellung nicht nehmen, der Freiwilligen Feuerwehr nochmals Ihren Dank auszusprechen und sich als Bundestagskandidatin in der Nachfolge von Hartmut Koschyk vorzustellen.
Der Bürgermeister der Gemeinde Ahorntal, Gerd Hofmann, Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer MdL, Bundestagskandidatin Dr. Silke Launert, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk, Feuerwehrkommandant Reinhold Schoberth und der CSU-Ortsvorsitzender Ahorntal, Michael Heinlein.
Joachim Herrmann dankte in seiner Rede ebenfalls den Organisatoren und hob die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Bundesbeauftragten Koschyk hervor, die Sie bereits vor dem Einzug Koschyks in den Deutschen Bundestag in ihrer jeweiligen Funktion als stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschland und Bundesvorsitzender der Schlesischen Jugend pflegten. Er vermittelte auch aktuelle Themen der Inneren Sicherheit wie z.B. die Terrorismusbekämpfung.
Der Bürgermeister der Gemeinde Ahorntal, Gerd Hofmann, bedankte sich ebenso für den Besuch Joachim Herrmanns und plädierte zeitgleich in seinem Grußwort auf eine Verbesserung der Förderung des Straßenausbaus. Die Kommunen müssen gestärkt werden, sodass die Bürger in den jeweiligen Orten entlastet werden können, so Hofmann.
Unternehmer Werner Büttner, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk, Pfarrer der Gemeinde Volsbach, Dr. Mathew Anyanwu, Michael Heinlein und Reinhold Schoberth
Besonders erfreulich war, dass im Rahmen des Projektes „Sternstunden für Nigeria“ 750 € gespendet wurden, die das Schul- und Kindergartenprojekt des Pfarrers der katholischen Gemeinde Volsbach, Dr. Mathew Anyanwu, unterstützen. Das Projekt hilft Kindern in Nigeria eine gute Schulausbildung zu erhalten, um eines Tages ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und somit ein selbstbestimmendes Leben ohne Unterstützung führen zu können. Im Rahmen des Kerwa-Frühschoppens wurde der ansehnliche Betrag gesammelt und an Herrn Pfarrer Dr. Mathew Anyanwu übergeben.
Musikalisch umrahmt wurde die Kerwa vom Frankenquartett, um Siggi Stadter, Geli Münch, Monika Lehneis und Paul Cervenec, die mit fränkischen Volksliedern für eine ausgelassene und gute Stimmung sorgten.
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Sollten auch Sie das Projekt „Sternstunden in Nigeria“ unterstützen wollen, so bitten wir Sie Ihre Spende an folgendes Konto zu überweisen:
Sparda-Bank Bayreuth
Konto-Inhaber: Dr. Mathew Anyanwu
IBAN: DE51 7609 0500 000 7992 83
BIC: GENODEF1506
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