Im Rahmen des Know-how-Transfers zwischen Wirtschaft und Politik hat Ralph Werner, Bayreuther Präsident der Wirtschaftsjunioren und Geschäftsführer der Firma TrautnerBau GmbH und Co. KG, auf Einladung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk im Mai dieses Jahres eine Woche lang Einblick in sämtliche Bereiche des Deutschen Bundestages erhalten.
Nun war Koschyk zu einem Gegenbesuch in Werners Unternehmen, um sich über die vielfältigen Geschäftsfelder des Unternehmens zu informieren. Ziel des Know-how-Transfers sei es in erster Linie, voneinander zu lernen und Einblicke in die Tätigkeitsfelder des jeweils anderen zu erhalten, so Koschyk.
Das Familienunternehmen TrautnerBau ist seit 1925 ein starker und kompetenter Partner für alle Baufragen in Bayreuth und Umgebung mit individueller Beratung und fachkompetenter Umsetzung in seiner Kernkompetenz, dem „Bauen im Bestand“. So liegt der Schwerpunkt des Unternehmens auf An- und Umbauten, Modernisierungen und Instandsetzungen aller Art in, an und um Gebäude herum. Das vielfältige Leistungsspektrum umfasst beispielsweise Abbruch- und Mauerarbeiten, Putz- und Trockenbauarbeiten, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Sanierung feuchter Wände und Böden, Stahl- und Holzarbeiten, Kanal- und Dränagearbeiten, Abdichtungsarbeiten, Fassadenarbeiten, Pflasterarbeiten, Kernbohrungen und Betoninstandsetzung.
Tradition und Fortschritt sind bei TrautnerBau keine Gegensätze, sondern inspirieren sich gegenseitig. Getreu dem Motto des industriellen Vordenkers Henry Ford „Zusammenkommen ist ein Beginn. Zusammenbleiben ist ein Fortschritt. Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“ führt Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Ralph Werner sein Unternehmen bereits in der 4. Generation und beschäftigt 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sind mit 10.000 Mitgliedern Deutschlands größter Verband junger Unternehmer und Führungskräfte. Der „Know-how-Transfer“ fand in diesem Jahr zum 19. Mal statt. Insgesamt nahmen rund 150 Wirtschaftsjunioren aus ganz Deutschland und ebenso viele Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen an dem Programm teil. Ziel des Projekts ist es, einen direkten Kontakt zwischen Politikern und vorwiegend mittelständischen Unternehmern herzustellen und beiden einen Einblick in die Welt des Anderen zu geben.
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