Der Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière MdB, feiert heute seinen 60. Geburtstag. Hierzu gratuliert ihm der Bayreuther Bundestagabgeordnete und Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB:
„Durch sein Engagement als Staatssekretär im Kultusministerium von Mecklenburg-Vorpommern und als Mitglied des Sächsischen Landtages, insbesondere als Chef der Sächsischen Staatskanzlei sowie als Sächsischer Staatsminister der Finanzen, der Justiz und des Innern, aber auch als Mitglied des Deutschen Bundestages, vornehmlich als Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes sowie als Bundesminister des Innern und Bundesminister der Verteidigung hat sich Dr. de Maizière große Verdienste um Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern und den Freistaat Sachsen erworben, was größten Dank und höchste Anerkennung verdient. Auch möchte ich seine Verdienste als enger Mitarbeiter der Regierenden Bürgermeister von Berlin, Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen und als Leiter des Grundsatzreferates der Senatskanzlei des Landes Berlin und Pressesprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus würdigen.
Schließlich bleibt auch sein Einsatz zur Überwindung der Deutschen Teilung insbesondere beim Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik und als Mitglied der Verhandlungsdelegation für den deutsch-deutschen Einigungsvertrag unvergessen.
Darüber hinaus hat er sich als Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages große Verdienste um die Bewahrung des christlichen Fundamentes unseres Landes erworben.
Persönlich danke ich Bundesinnenminister Dr. de Maizière für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jahren. Ganz besonders bin ich ihm als zuständigem Bundesinnenminister für seine wohlwollende Zustimmung zu meiner Berufung zum Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten verbunden. Diese Aufgabe bedeutet für mich die Rückkehr zu meinen politischen Wurzeln, die in meiner beruflichen Tätigkeit als Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen und als Vorsitzender der Arbeitsgruppe ‚Vertriebene und Flüchtlinge‘ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion liegt. Ich freue mich auf die Fortsetzung der vertrauensvollen und menschlich angenehmen Zusammenarbeit mit Bundesinnenminister Dr. de Maizière.“
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