Anlässlich der erneuten Diskussion über das Fichtelgebirge als mögliches Endlager für Atommüll, spricht der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, gegenüber dem Nordbayerischen Kurier von einer „Geisterdebatte“. Bundesumweltminister Norbert Röttgen habe ihm gegenüber klargestellt, dass es in seinem Haus keine Überlegungen gebe, die das Fichtelgebirge als atomares Endlager betreffen. Die Bundesregierung habe in ihrer Koalitionsvereinbarung festgelegt, sich auf eine ergebnisoffene Erkundung Gorlebens zu konzentrieren, so Koschyk.
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