Die Ankündigung der Deutschen Telekom, 37 Arbeitsplätze in Bayreuth abzubauen, stößt bei Hartmut Koschyk auf deutliche Kritik.
Der CSU-Bundestagsabgeordete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen wandte sich deshalb in einem direkten Schreiben an den Telekom-Chef René Obermann.
Darin bringt Hartmut Koschyk seine Kritik zum Ausdruck, dass örtliche Mandatsträger vor dieser Entscheidung in keiner Weise informiert wurden.
Wörtlich führt Koschyk aus: „Die Deutsche Telekom hat nach meiner festen Überzeugung auch weiterhin ihrer Verantwortung für den ländlichen Raum nachzukommen. Dazu gehört aber nicht nur der Ausbau der DSL-Infrastruktur in der Fläche, sondern auch der dezentrale Erhalt von Arbeitsplätzen bei der Deutschen Telekom AG.“
Für Hartmut Koschyk ist nicht nachvollziehbar, dass zwingende betriebswirtschaftliche und organisatorische Gründe für den Arbeitsplatzabbau in Bayreuth sprechen soll und fordert den Vorsitzenden der Deutschen Telekom in seinem Schreiben auf, die Entscheidung zu überdenken.
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