Das Hamburger „hs Magazin“ der Hamburger Software GmbH & Co. KG führte ein Interview mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten, Hartmut Koschyk, zur elektronischen Bilanz. Finanzstaatssekretär erläuterte dabei den Status des Projekts aus Sicht der Finanzverwaltung. Dabei betonte Finanzstaatssekretär Koschyk, dass mit der E-Bilanz das Verwaltungshandeln insgesamt moderner, leistungsfähiger und effizienter werde. „Erklärungs-und Verarbeitungsprozesse werden automationsgestützt miteinander verbunden. Steuererklärungen können zügiger bearbeitet und die Bescheide schneller erlassen werden. Unternehmen haben dadurch früher als bisher Rechts- und Planungssicherheit. Für die Finanzverwaltung verbessert sich durch die Standardisierung der zu übermittelnden Daten auch die Vergleichbarkeit“, so Finanzstaatssekretär Koschyk. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen haben jetzt eindeutige Vorgaben, welche Bilanzposten für steuerliche Zwecke vorzuhalten und auszuweisen sind.
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