Koschyk: “ Seit 1993 vergibt der Deutsche Bundestag einen Medienpreis Politik. Dieser würdigt hervorragende publizistische Arbeiten – sei es in Tages- oder Wochenzeitungen, in regionalen oder überregionalen Medien, in Printmedien, Online-Medien oder in Rundfunk und Fernsehen –, die zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen und zur Beschäftigung mit den Fragen des Parlamentarismus anregen. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird vom Präsidenten des Deutschen Bundestages verliehen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine unabhängige Fachjury aus sieben renommierten Journalisten. Ich bin überzeugt, dass auch Medienvertreter aus unserer Region mit ihren publizistischen Arbeiten eine hervorragende Chance haben, ausgezeichnet zu werden und würde mich daher über eine rege Teilnahme sehr freuen.“
Die Bewerbungsfrist für das diesjährige Verfahren endet am 30. September 2011.Der eingereichte Beitrag muss nach dem 30. November 2010 erschienen sein. Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Benennungen durch Dritte berücksichtigt. Dem Bewerbungsschreiben sind zehn Exemplare der zur Auszeichnung vorgeschlagenen Arbeit bzw. Arbeiten und ein Lebenslauf des Autors bzw. Lebensläufe der Autoren beizufügen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der E-Mail vorzimmer.wd1@bundestag.de oder unter der Telefonnummer 030 / 227-38630
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Ich empfehle als Preisträger des Medienpreises des deutschen Bundestages.
Christoph Süß vom Bayerischen Rundfunk, der die Sendung „Quer“ moderiert,
die macht er „Saugut“.
Da wiürde sich auch Landesvater Seehofer freuen, denn er ist ja mit 3,7 Min.
Sendezeit (Einblendung) daran beteiligt.
Gruß aus „FRANKEN“