Vom 16. bis 25. September veranstaltet das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) in diesem Jahr die Woche des bürgerschaftlichen Engagements. Seit sieben Jahren ist die Aktionswoche die größte bundesweite Freiwilligenoffensive. Die Arbeit von mehr als 23 Millionen freiwillig Engagierten wird durch sie gewürdigt. „Engagement macht stark!“ ist das gemeinsame Motto aller Initiativen, Vereine, Verbände, staatlicher Institutionen und Unternehmen, die sich an der bundesweiten Woche aktiv beteiligen.
Auch in diesem Jahr unterstützen die Engagementbotschafter Ulrike Folkerts und Peter Maffay die Aktionswoche des BBE. Ein zentrales Anliegen des Bundesnetzwerks ist es, eine Kultur der Anerken¬nung bürgerschaftlichen Engagements mitzuentwickeln und zu gestalten, um deutlich zu machen, dass bürgerschaftliche Engagement und die aktive Beteiligung von möglichst vielen Menschen für eine Demokratie wichtig und unverzichtbar ist.
„Unserer Gesellschaft funktioniert nur deswegen so gut, weil sich Menschen freiwillig und unentgeltlich in das Gemeinwesen einbringen. Bereits in unseren Kommunen wäre Vieles ohne ehrenamtliches Engagement nicht denkbar: Ohne die freiwillige Feuerwehr, ohne die vielen Aktiven in den Vereinen, sei es nun im Sport, in der Jugendarbeit oder in der Kultur – ginge es gar nicht“, so der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB.
Die Marke „Woche des bürgerschaftlichen Engage¬ments“ erzielt eine starke Medienpräsenz und präsentiert aktuelle Themen aus dem Bereich des Engagements in der Öffentlichkeit. Um die Öffentlichkeit intensiv anzusprechen braucht es jedoch eine breite Ausdehnung der Aktionswoche. Aus diesem Grund ruft Staatssekretär Hartmut Koschyk MdB die ehrenamtliche Engagierten des Bundeswahlkreises dazu auf, an der Aktionswoche mit verschiedenen Projekten teilzunehmen.
Veranstaltungen, die im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements geplant werden, können mi Veranstaltungskalender unter www.engagement-macht-stark.de angemeldet werden. Dort kann das Engagement vorgestellt und durch eine Vielzahl von Aktionen mediale Aufmerksamkeit erhalten.
Staatssekretär Koschyk macht abschließend noch einmal deutlich: „Bürgerschaftliches Engagement benötigt Förderung und Unterstützung. Dazu gehören insbesondere gute Rahmenbedingungen, die Anerkennung der Leistungen von Engagierten sowie Weiterbildung für Engagierte. Daher werde ich in meiner politisch-parlamentarischen Arbeit immer bemüht sein, die Rahmenbedingungen für ehrenamtlich Tätige zu verbessern und zu stärken.“
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