Auf Einladung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB (vierter von links), versuchten alle Beteiligten anlässlich eines Ortstermines am Wirtschaftsweg bei Dressendorf eine Lösung für die notwendige Verlegung der Einmündung in die neugebaute Staatsstraße zu finden. Nachdem Baudirektor Baumgärtel (zweiter von rechts) die Situation vor Ort erläutert hatte, stellte er drei Alternativen dar, die realisiert werden können.
Nachdem Landrat Hermann Hübner (rechts) deutlich macht, dass er bei der Umsetzung einer direkten Anbindung an die Staatsstraße große Hürden sehen würde, kristallisierte sich schnell eine Lösung heraus, die eine parallele Führung des Wirtschaftsweges zur Staatsstraße vorsieht und erst im Ortsbereich Dressendorf auf die Staatsstraße zurückgeführt wird.
„Ich bin froh, dass wir nun eine Lösung gefunden haben, die den Verantwortlichen dienlich ist. Wichtig ist aber nun, dass auch die Bürgerinnen und Bürger sowie die Vereine, die vornehmlich die Festhalle nutzen, in das Projekt eingebunden werden und mit der gefundenen Lösung einverstanden sind“, macht Koschyk zum Abschluss des Ortstermines deutlich.
Das staatliche Bauamt wird den nun gefundenen Lösungsweg planerisch umsetzen und vor Ort abstecken, damit sich die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Vorsitzenden der Vereine in Dressendorf ein Bild von der geplanten Wegführung machen können.
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