Allgemein Für die Region
Millioneninvestition in Wannberg/Pottenstein – Baier + Köppel GmbH+CO KG bekennt sich zur Region
16. September 2013
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Freuten sich über die Bekanntgabe des Projekts „Neubau und Erweiterung BEKA-Werk Wannberg“: Landrat Hermann Hübner, der geschäftsführende Gesellschafter von Baier + Köppel, Bernhard Köppel, Architekt Thomas Glöckner, der Parlamentarischer Staatssekretär Hartmut Koschyk MdB und Geschäftsführer von Baier + Köppel, Rudolf Brendel.

Pottenstein. Zu einer Präsentation ihrer Erweiterungspläne lud die Baier + Köppel-Gruppe mit Stammsitz in Pegnitz an ihren Zweigstandort Wannberg in Pottenstein. 2008 hatte der Wartungsautomatisierungsspezialist dort bereits eine Lager- und Fertigungshalle mit einer nutzbaren Fläche 1000 m² errichtet. Die positive Entwicklung des Unternehmens, das hohe Wachstum und erfolgreiche Produktinnovationen machten eine zusätzliche Erweiterung des Standortes Wannberg nötig. Auf 35.000 m² Grund sollen nun 20.000 m² Fertigungs- und Büroflächen enstehen. Das Unternehmen investiert zu diesem Zweck 17 Millionen Euro.

Geschäftsführer Bernhard Köppel gibt die beeindruckende Entwicklung des Unternehmes im Überblick wieder.

„Auch wenn für unsere Produkte auf dem Weltmarkt verkauft werden, bleiben wir der Heimat verbunden“, betont der geschäftsführende Gesellschafter Bernhard Köppel, der das Unternehmen in der dritten Generation führt. „Bei unserem Umbau vom international tätigen Unternehmen hin zum echten Global Player wächst auch immer unser Stammhaus mit, eine Funktionsverlagerung in Niedriglohnländer findet nicht statt!“ Das Unternehmen beschäftigt unter dem Namen BEKAWORLD weltweit über 1000 Mitarbeiter, davon 600 am Stammsitz in Pegnitz. Mit der Erweiterung werden auf längere Frist etwa 400 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.

Der Geschäftsführer des Architektur-Büro Glöckner³ Thomas Glöckner bei der Vorstellung des Master-Plans.

Für die Durchführung des Projekts wurde das Architektur-Büro Glöckner³ aus Nürnberg beauftragt, das sich mit dem Bau der Olympia-Halle für die Sommerspiele in Peking weltweit einen Namen gemacht hat. Geschäftsführer Thomas Glöckner stellte den Masterplan für die Erweiterung vor, die in drei Bauabschnitten flexibel nach den Bedürfnissen des Unternehmens begonnen werden. Augenmerk der Planer lag dabei im besonderen auf dem Bereich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Modell des Neubaus der BEKA-Gruppe in Wannberg, Pottenstein.

Zur Vorstellung der Planung kamen der Landrat Hermann Hübner und der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB. Für ihn ist die Entscheidung des Unternehmens ein starkes Signal für die Region: „Ich danke Bernhard Köppel und der Führungsmannschaft von BEKA für diese großartige Standortreue. Das Unternehmen Baier + Köppel zeigt eindrucksvoll, dass mittelständische, personengeführte Unternehmen unseres Raumes sich zu Weltmarktführern entwickeln können. Es ist nicht hoch genug zu bewerten, dass Bernhard Köppel und seine Führungsmannschaft, die auf allen Märkten der Welt zu Hause sind, mit der Investitionsentscheidung in Höhe von 17 Mio. in Wannberg unserer Heimatregion so eindrucksvoll die Treue halten. Vorbildlich ist darüber hinaus, dass das Unternehmen Beka mit dem national und international renommierten Architektur-Büro Klöckner³ einen hervorragenden Partner für dieses Projekt gewinnen konnte.“

Hartmut Koschyk im Gespräch mit Bernhard Köppel.

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