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Einer guten Tradition folgend, gibt das Bundesministerium der Finanzen auch in diesem Jahr Weihnachtsbriefmarken heraus, deren zusätzliche Centbeträge der Freien Wohlfahrtspflege zugute kommen.
Parlamentarischer Stekretär Koschyk bei der Vorstellung der Weihnachtsbriefmarken
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, stellte die Briefmarken in der Serie „Weihnachten“ heute in der ehemaligen Karmeliterkirche in München der Öffentlichkeit vor.
v.l.: Landtagsvizepräsident Reinhold Bocklet, Oberkirchenrätin Susanne Breit-Keßler, sellv. Landesbischöfin in Bayern, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Präsidentin der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und Dompropst Engelbert Siebler, Weihbischof des Erzbistums München und Freising bei der Vorstellung der Weihnachtsmarken
Ein Album mit Erstdrucken der Sonderpostwertzeichen überreicht der Parlamentarische Staatssekretär u.a. an Reinhard Bocklet, 1. Vizepräsident des Bayerischen Landtages, an Weihbischof Dompropst Engelbert Siebler, Dom Zu Unserer Lieben Frau in München, an die Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, Oberkirchenrätin im Kirchenkreis München und Ständige Vertreterin des Landesbischofs, sowie an Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Präsidentin der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. und Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes.
Finanzstaatssekretär Koschyk: „Zeichen setzen für gute Taten: Die Sondermarken, die seit Jahrzehnten gemeinnützige Projekte und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land fördern, erhalten seit der Herausgabe der Weihnachtsmarken 2008 ein „Pluszeichen“. Mit diesem Signet will das Bundesministerium der Finanzen als Herausgeber der deutschen Sondermarken erstens ein Zeichen setzen für das Ehrenamt in unserem Land und zweitens auf den guten Zweck der Cent-Spende beim Briefmarkenkauf hinweisen.
v.l.: Oberkirchenrat Dr. Volker Faigle, stellv. Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Berlin gemeinsam mit Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, und Heiner B. Ländermann, stellv. Leiter des Kommissariats der Deutschen Bischöfe in Berlin
Die Weihnachtsmarken 2010 zum Thema „Weihnachtskrippen in Deutschland“ zeigen die Motive „Maria mit Jesuskind“ und „Die Anbetung der Könige“. Die beiden Szenen sind in der Weihnachskrippe des Münchner Doms Zu Unserer Lieben Frau zu sehen.
Nachdem bereits um das Jahr 1590 für den Chorumgang der Münchner Liebfrauenkirche eine der frühesten Kirchenkrippen im nordalpinen Bereich geschaffen worden war, kaufte die Münchner Liebfrauenpfarrei um das Jahr 1900 bei dem herausragenden bayerischen Krippenkünstler Sebastian Osterrieder (1864-1932) Figuren für eine neue Domkrippe, die den Grundstock der heutigen Münchner Domkrippe bilden.“
Parlamentarischer Staatssekretär Koschyk gemeinsam mit Erzpriester Apostolos Malamoussis, Bischöflicher Vikar der Griechischen Orthodoxen Metropolis von Deutschland
Die Sonderbriefmarken wurden von der Grafikerin Julia Warbanow aus Berlin entworfen. Die Marken haben einen Wert von 45 + 20 Cent bzw. 55 + 25 Cent.
Parlamentarischer Staatssekretär Koschyk gemeinsam mit der Grafikerin Julia Warbanow, die die Weihnachtsmarken entworfen hat
Seit dem 11. November 2010 sind die Sonderpostwertzeichen in den Verkaufsstellen der Deutschen Post erhältlich.
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