Finanzstaatssekretär Koschyk ge,meinsam mit dem Bayreuther Präsidenten der Wirtschaftsjunioren und Geschäftsführer der Porzellanfabrik Walküre, Dr. Wolfgang Meyer
Im Rahmen des Projektes „Wissensaustausch“ besuchte der Bayreuther Präsident der Wirtschaftsjunioren und Geschäftsführer der Porzellanfabrik Walküre, Dr. Wolfgang Meyer, das Büro des Par-lamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten, Hartmut Koschyk, um ihn und seinen Mitarbeiter eine Woche lang bei Ihrer Arbeit zu begleiten. Die Wirtschaftsjunioren Deutschlands sind mit 10.000 Mitgliedern Deutschlands größter Verband junger Unternehmer und Führungskräfte. Der „Wissensaustausch“ findet in diesem Jahr zum 17. Mal statt. Insgesamt nehmen rund 200 Wirtschaftsjunioren und ebenso viele Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen an dem Programm teil.
Ziel des Projekts ist es, einen direkten Kontakt zwischen Politikern und Unternehmern herzustellen und Beiden einen Einblick in die Welt des Anderen zu geben. Die Wirtschaftsjunioren nahmen an Sitzungen teil und diskutierten in einem Begleitprogramm mit Vertretern aus den einzelnen Fraktionen und der Bundesregierung.
Wirtschaftsjunior Dr. Meyer: „Die Initiative des Know-How-Transfer stellt für die Wirtschaftsjunioren eine einmalige Gelegen-heit dar Politik hautnah zu erleben. Das Wissen darüber, wie Politik funktioniert und Entscheidungsprozesse ablaufen ermöglicht eine realistische und objektive Bewertung politischen Handelns sowie der Abgeordnetentätigkeit. Der gegenseitige Austausch zwischen jungen Unternehmern und der Politik schafft somit die Basis für eine gute und verständnisvolle Zusammenarbeit, um die Probleme der Zukunft gemeinsam anzugehen und zu lösen. Es freut mich sehr, dass Finanzstaatssekretär Koschyk mir die Möglichkeit geboten hat, ihn bei seiner parlamentarischen Arbeit zu begleiten und hoffe auf seinen baldigen Gegenbesuch in der Porzellanfabrik Walküre.“
Finanzstaatssekretär Koschyk: „Ich begrüße es sehr, dass die Wirt-schaftsjunioren diesen engen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik suchen und organisieren. Ein guter Informationsfluss zwischen jungen Unternehmern und Politikern trägt auch dazu bei, die Politik der Bundesregierung umzusetzen und gute Rahmenbedin-gungen für neue Arbeitsplätze zu schaffen. Ich freue mich bereits darauf, nun meinerseits Herrn Dr. Meyer in seinem Familienunternehmen ‚Walküre‘ zu besuchen.“
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