Allgemein Für Deutschland
Parlamentarischer Staatssekretär Koschyk stellt in Würzburg die 100-Euro-Goldmünze „UNESCO Welterbe – Würzburger Residenz und Hofgarten“ vor
7. Oktober 2010
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Zum Redebeitrag von Herrn Parl. Staatssekretär Koschyk gelangen Sie hier.

Mit dem Europa- und Weltmeister im Langstrecken-Schwimmen, Thomas Lurz, Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon und Würzburgs Oberbürgermeister Georg Rosenthal bei der Vorstellung der 100-EURO-Goldmünze "Würzburger Residenz und Hofgarten"

Nach den 100-Euro-Goldmünzen „UNESCO-Weltkulturerbestadt Quedlinburg“, „UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg“, „UNESCO Welterbe – Klassisches Weimar“, „UNESCO Welterbe – Hansestadt Lübeck“ und „UNESCO Welterbe-Altstadt Goslar – Bergwerk Rammelsberg“ und „UNESCO Welterbe – Römische Baudenkmäler Dom und Liebfrauenkirche in Trier“ gibt das Bundesministerium der Finanzen im Oktober 2010 die Euro-Goldmünze „UNESCO Welterbe – Würzburger Residenz und Hofgarten“ heraus.

100-Euro Goldmünze

Die siebente Münze einer mehrjährigen Goldmünzen-Serie von Orten des UNESCO-Weltkulturerbes in Deutschland würdigt die Würzburger Palastanlage, die von der UNESCO als Residenz mitsamt Residenzplatz und Hofgarten 1981 als eines der ersten deutschen Ensembles in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, stellt die Gedenkmünze heute in der Würzburger Residenz (Ingelheimsaal) der Öffentlichkeit vor. Je ein Exemplar der Münze erhalten Georg Fahrenschon, Bayer. Staatsminister der Finanzen, Georg Rosenthal, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, sowie Thomas Lurz, Weltmeister und Europameister im Langstreckenschwimmen.

Mit Bayerns Finanzminister Dr. Georg Fahrenschon und der 100-EURO-Goldmünze "Würzburger Residenz"

Der Entwurf der Goldmünze stammt von Dietrich Dorfstecher aus Berlin.

Parl. Staatssekretär Koschyk: „Die Münze gibt eine realistische Darstellung des gesamten UNESCO Welterbes ‚Würzburger Residenz und Hofgarten’ wieder. Die barocken Elemente Residenz und Hofgarten und ebenso der Residenzplatz mit dem 1894 errichteten Brunnen der Frankonia, der Verkörperung Frankens, finden sich in einer ausgewogenen Wertigkeit auf der Bildseite der Münze wieder. Auch die Wertseite spricht durch ihre klare Gestaltung an, die mit der Bildseite in Einklang steht.

Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, die zwölf Europasterne, die Wertziffer mit der Euro-Bezeichnung sowie die Jahreszahl „2010“ und – je nach Münzstätte – die Münzzeichen „A“, „D“, “F“, “G“ oder „J“.
Der Münzrand wird geriffelt ausgeführt.“

Die Münze besteht aus Feingold (999,9 Tausendteile). Ihr Gewicht beträgt 15,5 Gramm, der Durchmesser 28 mm. Die Auflage der Münze beträgt 320.000 Stück. Sie wurde zu gleichen Teilen von den genannten fünf deutschen Münzstätten geprägt.

Die 100-Euro-Goldmünze wird vom 1. Oktober 2010 an durch die Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland in 92626 Weiden ausgeliefert.

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