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Parlamentarischer Staatssekretär Koschyk zum Rücktritt des Bundesministers der Verteidigung Karl-Theodor von und zu Guttenberg
2. März 2011
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Anlässlich des Rücktritts des Bundesministers der Verteidigung, Karl-Theodor von und zu Guttenberg, nahm der Parlamentarische Bundestagsabgeordnete und Bayreuther Bundestagsabgeordnete, Hartmut Koschyk, in den Medien Stellung. „Ich bin im Moment einfach nur traurig. Wenn man bedenkt, dass man Joschka Fischer – nachdem seine Gewaltakte gegen wehrlose Polizisten bekannt wurden – eine zweite Chance gegeben hat, dann finde ich schon, dass man auch zu Guttenberg eine zweite Chance hätte geben müssen“, so Finanzstaatssekretär Koschyk gegenüber dem Nordbayerischen Kurier. Aus Sicht Koschyks hätte zu Guttenberg das Ministeramt weiterhin ausüben sollen. Vor seiner persönlichen Entscheidung aber habe er großen Respekt. Er selbst habe Guttenberg in den letzten Tagen auch in persönlichen Gesprächen mehrfach bestärkt, das durchzustehen, so Koschyk.

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There is 1 comment

  • heinz riedel sagt:

    Bitte tun sie alles, damit KTG wenigstens sein Bundestagsmandat behällt.
    Auch wenn jetzt ein FRANKE Bundesinnenminister ist, wollen wir unsere
    „Fränkische Wintertanne“ weiter in Berlin sehen, um dort unsere Heimat,
    wie auch sie in hervorragender Weise zu vertreten.

    Sagen das nicht auch über 80% der Bürger.

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