Auf Vermittlung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, besuchten Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Schule Warschau das Reichstagsgebäude
Auf Vermittlung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten, Hartmut Koschyk, nahmen neun Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Schule Warschau unter der Leitung ihres Klassenlehrers, Ulf Kirschstein, an einem Informationsbesuch des Deutschen Bundestages in Berlin teil.
Gegründet 1978 als Einrichtung der Botschaft und als Expertenschule, ist die Willy-Brandt-Schule Warschau seit 2005 eine deutsch-polnische Begegnungsschule und gehört zum Netzwerk der 140 Deutschen Auslandsschulen, die von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) im Auftrag des Auswärtigen Amtes gefördert werden. Bestehend aus einem Kindergarten, einer Grundschule sowie der Sekundarstufe I und II, kann man dort einen in Deutschland wie auch in Polen anerkannten Abschluss (Abitur bzw. Matura) erlangen.
Zu Beginn ihres Besuchs im Reichstagsgebäude wurden die neun Schülerinnen und Schüler auf der Besuchertribüne des Plenarsaals über die parlamentarische Arbeit in der Bundeshauptstadt informiert. Im Abschluss konnten die Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Schule Warschau auf der Reichstagskuppel das beeindruckende Regierungsviertel und das Berliner Panorama auf sich wirken lassen.
Da Finanzstaatssekretär Koschyk leider nicht in Berlin anwesend sein konnte, begrüßte der Leiter des Berliner Bundestagsbüros von Finanzstaatssekretär Koschyk, Thomas Konhäuser, die Schülerinnen und Schüler im Reichstagsgebäude und erklärte anhand zahlreicher Beispiele die Arbeit von MdB Koschyk als Abgeordneter für seinen Wahlkreis Bayreuth-Forchheim und in Berlin als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. Ebenso wurde ausführlich der Gang der Gesetzgebung erläutert und auf alle Fragen der interessierten Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Schule Warschau ausführlich eingegangen.
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