Dr. Marco Just Quiles, Sebastian Machnitzke, Natalie Pawlik und Hartmut Koschyk.
Auf Einladung des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland am BdV- Jahresempfang in Berlin teilgenommen. Neben dem BdV-Präsidenten, Prof. Dr. Bernd Fabritius, sprach auch die Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser, in ihrem Grußwort über die Relevanz der deutschen Minderheitenförderung. Gute Gespräche konnte die Stiftung Verbundenheit mit der neuen Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Natalie Pawlik führen, die man bald zu einem Gespräch in Berlin treffen wird. Mit dem BdV-Präsidenten Prof. Dr. Fabritius und dem BdV-Generalsekretär, Marc-Pawel Halatsch, sprach die Stiftung über ihr Ukraine-Hilfsprojekt „Humanitäre Brücke Oberfranken- Transkarpatien“. Zudem tauschte sich die Stiftung Verbundenheit mit AGDM-Sprecher Bernhard Gaida, mit Hessens Landesbeauftragten für Vertriebene, Margarete Ziegler-Raschdorf, sowie mit Vertretern des Bundesverwaltungsamtes und des Bundesinnenministerium aus.
In ihren Reden betonten BdV-Präsidenten, Prof. Dr. Bernd Fabritius (hier zur Rede) und die Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser (hier zur Rede) die Relevanz der Deutschen Minderheiten als Brückenbauer in Europa. Die Bundesministerin versicherte die Fortführung der Minderheitenförderung durch die Bundesregierung. Der Minderheitenschutz brauche weiterhin eine starke Unterstützung. Mit der neuen Bundesbeauftragten Natalie Pawlik habe man eine engagierte Politikerin in das Amt berufen. Dem ausscheidenden Bundesbeauftragten Prof. Dr. Bernd Fabritius dankte Innenministerin Faeser für seinen unermüdlichen und erfolgreichen Einsatz.
Gute Gespräche konnten der Stiftungsratsvorsitzende Hartmut Koschyk in Begleitung des Stiftungsgeschäftsführers, Sebastian Machnitzke, und des Projektleiters Dr. Marco Just Quiles mit der neuen Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik führen. Die Stiftung Verbundenheit, die zu den ersten Gratulanten der neuen Bundesbeauftragten gehörte, wird sich bald in Berlin zu einem gemeinsamen Gespräch treffen.
Mit dem BdV-Präsidenten Prof. Dr. Fabritius und dem BdV-Generalsekretär, Marc-Pawel Halatsch, sprach die Stiftung über ihr Ukraine-Hilfsprojekt, die „Humanitäre Brücke Oberfranken- Transkarpatien“. BdV-Präsidenten Fabritius äußerte das Interesse, die Stadt Uschgorod in Begleitung der Stiftung Verbundenheit bei nächster Gelegenheit zu besuchen. Seit Kriegsbeginn engagiert sich die Stiftung Verbundenheit mit vielen Partnern in Oberfranken und in Transkarpatien mit Hilfsgüterlieferungen und Flüchtlingstransporten.
Zudem tauschten sich die Vertreter der Stiftung Verbundenheit mit dem AGDM-Sprecher Bernhard Gaida, mit der Koordinatorin der AGDM, Renata Trischler und dem AGDM Mitarbeiter Vitalij Brodhauer aus. Die Stiftung Verbundenheit kooperiert regelmäßig mit der AGDM in verschiedenen Belangen der deutschen Minderheitenförderung. Weitere Gespräche wurden mit Hessens Landesbeauftragten für Vertriebene, Margarete Ziegler-Raschdorf, sowie mit Vertretern des Bundesverwaltungsamtes und des Bundesinnenministerium geführt.
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