Der Stiftungsratsvorsitzende Hartmut Koschyk und der stv. Geschäftsführer Dr. Marco Just Quiles waren in Berlin zu einem Vortrag und Gespräch über die Arbeit der Stiftung Verbundenheit beim jährlichen Mitarbeiterseminar des Entsendeprogramms des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Mit den neuen und alten ifa-Kulturmanagern für Mittel-, Osteuropa und den GUS-Staaten diskutierten Koschyk und Dr. Just Quiles über relevante Themen der Arbeit mit den deutschen Minderheiten.
Karoline Gil, Leiterin des Bereichs „Integration und Medien“ begrüßte Hartmut Koschyk und Dr. Marco Just Quiles. Stiftungsratsvorsitzender Koschyk stellte im Anschluss die Stiftungsgeschichte, Struktur und die Tätigkeitsfelder vor. Neben verschiedenen kulturellen und humanitären Projekten ist die Stiftung insbesondere als Mittlerorganisation für das Bundesministerium des Inneren und Heimat in der Förderung der Deutschen Minderheiten in Mittel-, Osteuropa und den GUS-Staaten tätig. Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes arbeitet die Stiftung mit den deutschsprachigen Gemeinschaften in zahlreichen lateinamerikanischen Staaten zusamen. Der stv. Geschäftsführer Dr. Marco Just Quiles und Projektleiter für Lateinamerika stellte die Jugendarbeit der Stiftung in Lateinamerika vor und erläuterte konzeptionelle Gedanken zur Minderheitenförderung. Im Anschluss beantworteten Koschyk und Just Quiles Antworten der ifa-Kulturmanager.
Die Stiftung Verbundenheit dankt dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) für die Einladung und die stets gute Zusammenarbeit.
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