Im Juli dieses Jahres hatten der Stiftungsratsvorsitzende Hartmut Koschyk und das Kuratoriumsmitglied Werner Sonne Israel besucht und dort Gespräche mit den Vertretern der Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft (sogenannte Jeckes) sowie mit der Deutschen Freitagsschule Jerusalem geführt.
Die Kontakte zu beiden Organisationen wurden durch einen inzwischen erfolgten umfangreichen digitalen Austausch fortgeführt und jüngst durch persönliche Gespräche in Berlin weiter vertieft.
So hat jetzt Professor Moshe Zimmermann, Mitglied des Präsidiums der Organisation Israelis deutschsprachiger Herkunft die Berliner Zentrale der Stiftung Verbundenheit besucht, um die weiteren Schritte der Zusammenarbeit zu besprechen.
Gemeinsam mit Hartmut Koschyk, Werner Sonne und dem stv. Geschäftsführer Dr. Marco Just-Quiles wurden die nächsten Schritte der Zusammenarbeit mit der Stiftung Verbundenheit und der Jeckes-Organisation erörtert.
Auch mit Dr. Alexander Dubrau von der Jerusalem-Foundation und der Deutschen Freitagschule Jerusalem ergab sich in Berlin anlässlich des Besuches des Jerusalemer Bürgermeisters Mosche Lion ein fruchtbarer Austausch mit Hartmut Koschyk, Werner Sonne und Dr. Marco Just Quiles.
Dabei waren die Vertreter der Stiftung Verbundenheit auch zu einem bewegenden Konzert des Jerusalem Symphonie-Orchesters unter der Leitung von Julian Rachlin in Berliner Synagoge Rykestraße eingeladen. Bei dem anschließenden Empfang konnten die Vertreter der Stiftung Verbundenheit die anwesenden Vertreter der Bundesregierung, des Berliner Senates und des Deutschen Bundestages über die geplanten Aktivitäten in Israel informieren.
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