Im Mendelssohn-Haus in Berlin wurde der langjährige Korea-Politiker Hartmut Koschyk als 24. Preisträger mit dem Mirok Li – Preis 2023 ausgezeichnet. Koschyk wurde für seine Verdienste um die deutsch-koreanischen Beziehungen ausgezeichnet. Der Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft, Dr. Uwe Schmelter, würdigte Koschyks Einsatz für den innerkoreanischen Annäherungsprozess sowie die bilateralen Beziehungen.
Hauptredner bei der Verleihung war Bundespräsident a. D. Joachim Gauck, der Koschyk als „Brückenbauer“ zwischen Deutschland und Korea würdigte. Grußworte sprachen der Botschafter Südkoreas in Berlin, Kim Hong-kyun, als Vertreter des Auswärtigen Amtes Peter Löffelhardt, der stellvertretende Vorsitzende der Mendelssohn-Gesellschaft in Berlin, Thomas Lackmann.
Sehen hier einen Filmbeitrag über die Preisverleihung:
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