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Vom Geburtshaus bis zum Sterbehaus: Sonderbriefmarken für Obmann des Raidinger Liszt-Museums
2. August 2011
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Staatssekretär Hartmut Koschyk (rechts) überreichte dem Obmann des Raidinger Liszt-Museums Manfred Fuchs (Mitte) auf Anregung des Bayreuther Landtagsageordneten Walter Nadler ein Ersttagsalbum mit der Sonderbriefmarke und die neue Gedenkmünze zum Liszt-Jubiläum.

Bayreuth – Der Obmann des Raidinger Franz-Liszt-Museums Manfred Fuchs hat am Dienstag vor der Aufführung des „Lohengrin“ das Liszt-Museum im Sterbehaus des Komponisten in Bayreuth besucht. Dabei überreichte ihm der Parlamentarische Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk ein Ersttagsalbum mit der Sonderbriefmarke und eine Gedenkmünze, die das Bundesfinanzministerium zum Liszt-Jahr 2011 herausgegeben haben. Die 55-Cent-Briefmarke zeigt ein Portrait von Franz Liszt aus einer der frühesten bisher bekannten Fotografien um das Jahr 1843. Die Zehn-Euro-Gedenkmünze soll den von einem willensstarken Charakter geprägten Liszt in der Mitte seines Lebens zeigen, die Umschrift enthält das Zitat Liszts: „Genie oblige / Genie verpflichtet“. Museumsobmann Fuchs aus Raiding, dem Geburtsort Franz Liszts, sagte bei der Übergabe zu gleich nach seiner Rückkehr, Münze und Briefmarken in einer eigenen Vitrine im dortigen Museum auszustellen.

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