Finanzstaatssekretär Koschyk MdB gemeinsam mit den “Altenburger 4 Wenzel” bei der Vorstellung des Sonderpostwertzeichens „200 Jahre Skat“
Der Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und Bayreuther Bundestagsabgeordneten, Hartmut Koschyk, stellte heute im Bachsaal des Residenzschlosses in Altenburg das Sonderpostwertzeichen „200 Jahre Skat“ vor.
Klaus Brähmig MdB, Mitglied im Kunstbeirat für Sonderpostwertzeichen, der für die Motivauswahl zuständig ist, Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk MdB, die Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen Christine Lieberknecht MdL, Klaus Brandner MdB, Mitglied im Programmbeirat für Sonderpostwertzeichen, der für die Themenauswahl zuständig ist und der Abgeordnete des Wahlkreises Greiz – Altenburger Volkmar Vogel MdB
In seiner Rede hob Finanzstaatssekretär Koschyk die Bedeutung des Skat-Spiels hervor, das im Gegensatz zu den meisten anderen Kartenspielen sportlich organisiert betrieben wird: neben dem Deutschen Skat-Verband existieren Vereine, Ranglisten und sogar eine Bundesliga. „Bis heute erfreut sich die Partie für drei Spieler, die oft durch einen vierten in der Rolle des Gebers ergänzt wird, einer unverändert hohen Beliebtheit. Knapp 20 Millionen Menschen – genauer gesagt 19 Millionen Männer und eine Million Frauen – treffen sich regelmäßig, um nach einem strengen Regelwerk zu ‚geben‘, zu ‚reizen‘ und Karten zu ‚dreschen‘“, so Finanzstaatssekretär Koschyk.
Alben mit Erstdrucken der Briefmarken überreichte der Parlamentarische Statssekretär u.a. an Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen, Michael Wolf, Oberbürgermeister der Stadt Altenburg, Christina Rau, Ehefrau des ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau, sowie an Jan Ehlers, Vizepräsident des Deutschen Skatverbandes e. V..
Einen Beitrag von TV Altenburg finden Sie hier.
Zum Redebeitrag von Finanzstaatssekretär Koschyk gelangen Sie hier.
Einen weiteren Artikel zur Briefmarkenvorstellung finden Sie hier.
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