Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat sich beim „Kleinen Parteitag“ der CSU klar zu zentralen Grundwerten wie den christlichen Wertekanon, Heimat- und Vaterlandsliebe, Geschichtsbewußtsein und Pflichterfüllung bekannt.
Auch zur Schicksalsgruppe der deutschen Heimatvertriebenen werde er ein besonderes Verhältnis pflegen, so Wulff, da ihm als niedersächsischer Ministerpräsident die Patenschaft für die Schlesier eine besondere Herzensangelegenheit gewesen ist.
Wulff würdigte die Erfolge der CSU in Bayern, deren Politik den Freistaat an die Spitze der Entwicklung in Deutschland geführt habe. Auch wenn es um entscheidende Phasen deutscher Politik gegangen ist, sei stets auf die CSU Verlaß gewesen.
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