Der Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft, Lothar Weise, Abtprimas em. Notker Wolf, der Vorsitzende der Mirok Li Gedächtnisgesellschaft in Gräfelfing, Song Joon-Kun, die Vorsitzende des DKG-Regionalverbandes Bayern, Hye-Soon Um-Schoof und der Ehrenpräsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft und Ko-Vorsitzende des Deutsch-Koreanischen Forums, Parlamentarischer Staatssekretär a.D. Hartmut Koschyk
In der Erzabtei St. Ottilien wurde der langjährige Abtprimas des Benediktinerordens, Dr. Notker Wolf, von Deutsch-Koreanischen Gesellschaft mit den Mirok Li Preis 2017 ausgezeichnet. Seit 1999 ist der Preis Persönlichkeiten gewidmet, die sich um die deutsch-koreanischen Beziehungen in Politik, Kultur und Wissenschaft besonders verdient gemacht haben. Er wird jährlich abwechselnd in Deutschland von der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft und in Korea von der Koreanisch-Deutschen Gesellschaft verliehen.
Die Laudatio für Abtprimas em. Dr. Notker Wolf hielt der Ehrenpräsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft und Ko-Vorsitzende des Deutsch-Koreanischen Forums, Parlamentarischer Staatssekretär a.D. Hartmut Koschyk.
An der feierlichen Preisverleihung nahmen neben Koschyk zahlreiche Gäste und Mitglieder der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft teil, darunter u.a. der Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft, Lothar Weise, die Vorsitzende des DKG-Regionalverbandes Berlin-Brandenburg, Botschafterin a.D. Doris Hertrampf, die Vorsitzende des DKG-Regionalverbandes Bayern, Hye-Soon Um-Schoof und der Vorsitzende der Mirok Li Gedächtnisgesellschaft in Gräfelfing, Song Joon-Kun, der 2011 mit dem Mirok Li Preis ausgezeichnet wurde.
Im Vorfeld der Preisverleihung fand ein koreanisches Kulturprogramm mit dem Duo Daniel Kim (Cello) und Dayoung Yoon (Gayageum) sowie mit Liedern gesungen von Frau Duksoon Park Mohr, mit koreanischer Trommelmusik, dargeboten von Hye-Soon Um-Schoof und mit Darbietungen der jungen Pianistin und Komponistin Mathilde Koeppel.
Mirok Li, der Namensgeber des Preises, war ein koreanischer Schriftsteller und wurde 1899 in Haeju, heute Hwanghae-namdo, im Nordwesten Koreas geboren. 1919 floh Mirok Li aus Korea, nachdem er an einer studentischen Demonstration gegen die japanischen Besatzer teilgenommen hatte und verhaftet werden sollte, über den Grenzfluss Yalu nach China. 1920 reiste er per Schiff nach Europa und gelangte über Marseille zunächst zur Benediktinerabtei Münsterschwarzach bei Würzburg, wo Mirok Li Deutsch lernte und seine Liebe zur deutschen Literatur erwachte. In diesem Sinne waren es die Missionsbenediktiner, die den Grundstein für den neuen Lebensabschnitt und die künstlerische und wissenschaftliche Entfaltung von Mirok Li in Deutschland legten.
Abtprimas em. Wolg gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Mirok Li Gedächtnisgesellschaft in Gräfelfing, Song Joon-Kun, der 2011 mit dem Mirok Li Preis ausgezeichnet wurde
Mirok Li verbrachte fast ein Jahr bei den Missionsbenediktinern in Münsterschwarzach, bis er 1921 ein Medizinstudium in Würzburg begann. 1923 wechselte er nach Heidelberg und 1925 nach München, wo er Zoologie im Hauptfach studierte und 1928 promovierte. Seine Liebe galt jedoch den Geisteswissenschaften; er betrieb sprachwissenschaftliche und philosophische Studien, fertigte Übersetzungen ins Deutsche an, gab Sprach- und Kalligraphieunterricht. Vor allem begann er zu schreiben und publiziert auf Deutsch Texte über Korea in Zeitungen und Zeitschriften. Ab 1931 lebte er in der Familie des bekannten Kunsthistorikers Alfred Seyler und zog 1932 mit der Familie Seyler nach Gräfelfing, wo er in deren Haus bis zu seinem Tode wohnte. Das Buch „Der Yalu fließt“, von Mirok Li auf Deutsch geschrieben, erschien schließlich 1946 im ersten Nachkriegsprogramm des Pieper Verlags. Seit 1996 erschienen im EOS Kloster-Verlag der Erzabtei unter der Leitung von Pater Dr. Cyrill Schäfer St. Ottilien weitere Auflagen, außerdem zwei Bände mit Erzählungen und ein Band mit Briefen und Lebenszeugnissen.
In seinem Grußwort würdigte der Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft, Lothar Weise, die Verdienste von Abtprimas em. Notker Wolf und dankte Erzabt Wolfgang Öxler, und den Ordensbrüdern der Erzabtei, die die Vorbereitungen für die Preisverleihung an Abtprimas em. Notker Wolf unterstützt haben, allen voran Pater Dr. Cyrill Schäfer.
„Mit der Verleihung der Mirok-Li-Urkunde 2017 an Sie, lieber, verehrter Herr Abtprimas Dr. Wolf, möchten wir Ihr persönliches Engagement würdigen: Sie waren mehrmals in Nordkorea, obwohl die Missionsbenediktiner dort in den Jahren zwischen 1949 und 1953 schwer unter dem Regime leiden mussten und viele Tote zu beklagen hatten. Sie haben dennoch die Hand zur Versöhnung ausgestreckt und konnten den Bau eines Krankenhauses für die leidende nordkoreanische Bevölkerung in Rajin-Sonbong erreichen“, so Präsident Weise.
Der Ehrenpräsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft und Ko-Vorsitzende des Deutsch-Koreanischen Forums, Parlamentarischer Staatssekretär a.D. Hartmut Koschyk, trug in seiner Laudatio für Abtprimas em. einleitend wichtige Stationen im Leben von Abtprimas Notker Wolf vor und veranschaulichte Gemeinsamkeit im Hinblick auf das literarische Schaffen und das enorme Allgemeinwissen von Mirok Li und Abtprimas em. Wolf.
Die Vorsitzende des DKG-Regionalverbandes Bayern, Hye-Soon Um-Schoof (rechts) begeisterte mit ihrem Trommelspiel
Mit der diesjährigen Verleihung des Mirok Li Preises an Abtprimas em. Notker Wolf wolle die Deutsch-Koreanische Gesellschaft ihn für sein segensreiches Wirken in Nordkorea auszeichnen. „Gleichzeitig soll die heutige Preisverleihung uns aber auch daran erinnern, dass die Missionsbenediktiner Wegbereiter zur Verbreitung des christlichen Glaubens auf der koreanischen Halbinsel waren und auch einen großartigen Beitrag dazu leisteten, das Wissen über Korea in Deutschland zu verbreitern und damit auch einen wichtigen Grundstein für die deutsch-koreanische Freundschaft zu legen“, so Ehrenpräsident Koschyk. Die Geschichte der Missionsbenediktiner aus St. Ottilien ist eng mit der leidvollen Geschichte der Teilung der koreanischen Halbinsel verbunden. So begann die kommunistische Volksregierung Koreas nach dem Abzug der Roten Armee Ende 1948 einen gezielten Kampf gegen die christliche Religion. Auch die Benediktiner der Abtei Tokwon und die Benediktinerinnen des Priorates Wonsan wurden verhaftet. Für sie begann eine schwere Leidenszeit in Gefängnissen und Arbeitslagern, die 36 von ihnen nicht überlebten, darunter Abtbischof Bonifatius Sauer. Sie wurden zwischen 1949 und 1952 entweder ermordet oder starben im Lager. Am 10. Mai 2007 wurde die Seligsprechung dieser 36 Märtyrer eingeleitet. Die überlebenden Missionsbenediktiner sammelten sich im Juni 1952 im südkoreanischen Waegwan und begannen ihr segensreiches Wirken von vorn. Die Verbundenheit der Missionsbenediktiner zu Korea komme auch dadurch zum Ausdruck, dass der EOS Klosterverlag der Erzabtei St. Ottilien unter der Leitung von Pater Dr. Cyrill Schäfer die Werke des koreanischen Schriftstellers Mirok Li neu aufgelegt hat, so Koschyk.
Auch die DKG-Vorsitzende des Regionalverbandes Berlin-Brandenburg und ehemalige deutsche Botschafterin in Nordkorea, Doris Hertrampf, nahm an der Preisverleihung teil
Ehrenpräsident Koschyk würdigte die herausragenden Verdienste von Abtprimas em. Notker Wolf für die Menschen im geteilten Korea. So wurden unter Federführung von Notker Wolf, damals Erzabt der bayerischen Erzabtei der Missionsbenediktiner in St. Ottilien, bereits in den 1980er-Jahren nach langwierigen Annäherungsversuchen neue Klöster und Krankenhäuser in China aufgebaut. In den 1990ern kam schließlich die Idee auf, auch in Nordkorea wieder präsent zu sein. Nach langjährigen Verhandlungen gelang es Abtprimas em. Notker Wolf in Rason in Nordkorea ein Krankenhaus zu errichten. Abtprimas em. Wolf hat in den Verhandlungen mit dem Regime in Nordkorea immer bestanden, dass das Krankenhaus auch der armen Landbevölkerung zugutekommt. Nachdem 1997 der symbolische Spatenstich durchgeführt wurde, sollte es noch acht Jahre bis zur Eröffnung des Krankenhauses dauern. 2005 wurde das Krankenhaus mit einer offiziellen Feier eröffnet. Das Gesundheitsministerium war vertreten und auch die staatlichen Medien durften darüber berichten. Das karitative Projekt wurde schnell zu einem Erfolg. Die Betten waren rasch gefüllt, das medizinische Personal – rund 80 Nordkoreaner – bewährte sich, zudem erhielt das Spital den Status eines Bezirkskrankenhauses und verfügt dadurch auf medizinischer Ebene über eine Führungsfunktion in dieser Region. Medikamente werden – wenn möglich – selbst hergestellt oder aus China importiert.
Gemeinsam mit dem Leiter des EOS-Klosterverlags der Benediktiner-Erzabtei St. Ottilien, Pater Cyrill Schäfer, der die gesammelten Werke von Mirok Li neu aufgelegt hat, Abtprimas em. Notker Wolf, dem Vorsitzenden der Mirok-Li-Gedächtnisgesellschaft, Herrn Song Joon-Kun und dem Vorstandsmitglied der Mirok-Li-Gedächtnisgesellschaft Dr. Jörg Friedrich
„Im Rahmen einer Konzertreise des weltberühmten nordkoreanischen „Isang Yun Ensemble“ im Jahr 2004 mit Auftritten in Berlin, Bonn, Frankfurt und München gab das Orchester am 17. Mai 2004 in der Stadthalle Bayreuth auch ein Benefizkonzert zugunsten des Krankenhauses in Rason. Damals war Abtprimas em. Wolf persönlich nach Bayreuth gekommen, um im Rahmen des Benefizkonzertes für das Projekt zu werben. Anwesend war auch der damalige nordkoreanische Botschafter in Deutschland, Pak Hyon Bo. Ich erinnere mich noch gut an das dessen Grußwort, in dem er öffentlich anerkennende Worte für das Krankenhausprojekt der Benediktiner in Rason aussprach“, so Ehrenpräsident Koschyk.
Als Zeichen des Dankes und der Verbundenheit schenkte Ehrenpräsident Koschyk Abtprimas em. Wolf eine Madonna mit koreanischen Gesichtszügen
Koschyk verwies in seiner Laudatio auch auf seinen gemeinsamen Besuch mit dem Benediktinerpater Tassilo Lengger aus St. Ottilien und weiteren deutschen Delegationsteilnehmern der Katholische Jangchung-Kirche in Pjöngjang im Jahr 2015. Als Geste der Versöhnung und Öffnung leitet Pater Tassilo Lengger eine Andacht, die von dem sogenannten nordkoreanischen „Pater Francisco“ für eine Hasstirade missbraucht wurde. Nachdem der deutsche Übersetzer Pater Lengger dies berichtete legte dieser betroffen seine Stola ab, ging vom Altar weg und setzte sich neben mich ins Kirchenschiff. Trotzdem spendete Pater Lengger noch den Gläubigen den Segen und wünschte ihnen „Frieden“.
Frau Duksson Park-Mohr bei ihrer Darbietung koreanischer Lieder
„Das segensreiche Wirken der Missionsbenediktiner – und dazu gehört auch die Unterstützung des Krankenhauses in der Sonderwirtschaftszone Rason in Nordkorea, wo die medizinische Versorgung besonders schwierig ist bedeutet ein Zeichen der Hoffnung und enthält im Gegensatz zur Hasspredigt in der Jangchung-Kirche klare Botschaften an die Menschen auf der koreanischen Halbinsel: Es ist ein Aufruf für Frieden, Versöhnung und Einheit in dem seit dem Koreakrieg geteilten Land – ein Gebet für Dialog, Verständigung und Zusammenarbeit in ganz Nordostasien. Gleichfalls ist das segensreiche Wirken auch eine Botschaft an die internationale Gemeinschaft sowie die koreanische Politik und Gesellschaft, sich gemeinsam nachhaltig für die Überwindung der koreanischen Teilung einzusetzen. Im Hinblick auf die von Nordkorea mehrfach ausgelösten schweren Krisen auf der koreanischen Halbinsel in diesem Jahr, sollte gerade auch vom Mut und der Glaubensstärke der „Märtyrer von Tokwon“ und vor dem Hintergrund des laufenden Seligsprechungsprozesses ein Zeichen der Hoffnung für eine innerkoreanische Annäherung ausgehen. Im Geiste der Missionsbenediktiner und mit der Kraft des Gebetes gilt es, den Mut nicht zu verlieren, dass auch die koreanische Teilung sowie Hass und Konfrontation in gesamt Nordostasien friedlich überwunden werden könnte“, so Koschyk.
Als Zeichen des Dankes und der Verbundenheit schenkte Ehrenpräsident Koschyk Abtprimas em. Wolf eine Madonna mit koreanischen Gesichtszügen.
Abtprimas em. Wolf dankte Koschyk herzlich für die Madonna und für die hohe Auszeichnung die ihm mit der Verleihung des Mirok Li Preises der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft zuteil wurde. Seine Liebe zu Korea sei beim Latein Nachhilfeunterricht 1955 entstanden, so Abtprimas em. Wolf. Sein Nachhilfelehrer war P. Eligus Kohler, Gyeong Sinbunim, Überlebenden aus dem nordkoreanischen Gefangenenlager, mit dem er nach dessen Rückkehr nach Korea bis zu seinem Tod brieflich in Kontakt stand. Er habe immer gehofft, ihm einmal Missionar nach Korea folgen. So habe er es als Erzabt von St. Ottilien später auch als moralische Verpflichtung angesehen, wieder einen Anknüpfungspunkt mit Nordkorea zu finden, nachdem es in der Mandschurei gelungen war.
Der Leiter des EOS-Klosterverlags der Benediktiner-Erzabtei St. Ottilien, Pater Cyrill Schäfer, der die gesammelten Werke von Mirok Li neu aufgelegt hat, mit Abtprimas em. Notker Wolf
„Mit einer Gruppe von Äbten fuhr ich das erste Mal 1994 als Tourist ins Land. Dabei tauchte die Idee eines Krankenhausbaus auf, und zwar nicht in Pjöngjang, weil es dort schon mehrere gibt, sondern auf dem Land, und die Wahl fiel auf Rajin. Nach zähen Verhandlungen, zum guten Teil über Dritte, kam es 1997 zum ersten Spatenstich, 2005 wurde das 100-Betten-Krankenhaus eingeweiht, nicht nur für Investoren, wie es die nordkoreanischen Behörden gewünscht hatten, sondern auch für die Bevölkerung. Es trägt die Inschrift „International Catholic Hospital“, auf Koreanisch heißt es schlicht ‚Rajin Volkshospital‘. Inzwischen ist es um 100 Betten erweitert und voll in Funktion“, so Abtprimas em. Notker Wolf.
Abschließend ging Abtprimas em. Wolf mit eindrucksvollen Worten auf die Zukunft der koreanischen Halbinsel ein. Es gebe seines Erachtens nur einen Ausweg aus der gegenwärtigen Krise: direkte Gespräche, aber auf Augenhöhe. „Warum soll es in unserer Welt Staaten erster Klasse und solche zweiter oder dritter Klasse geben? Haben nicht alle dieselbe Existenzberechtigung? Wir brauchen den Respekt vor einander. Als ich einem Kadermenschen gegenübersaß und die Verhandlungen recht stockend verliefen, kam mir plötzlich in den Sinn: Auch dieser Mensch ist von Gott geschaffen. Er kann nichts dafür, dass er in diesem Land aufgewachsen und erzogen worden ist. Vielleicht wäre ich genauso geworden. Ferner ist dieser Mensch von Gott genauso geliebt wie ich. Offenbar hat das die nonverbale Kommunikation geändert, mein Gegenüber schien es zu spüren und wir kamen bald an ein Ziel. Wir können nicht von oben herab mit dem Gegenüber verhandeln, sondern nur gleich auf gleich. Als wir 2005 nach der Einweihung des Krankenhauses beim Festmahl saßen, sagte die Generalpriorin der Tutzinger Missionsbenediktinerinnen, Mutter Irene Dabalus, zu mir: „Vater Abtprimas, holen Sie doch Ihre Querflöte und spielen Sie etwas.“ Gesagt, getan. Ich spielte ein paar Weisen von Mozart, aber dann kam mir das berühmte koreanische Volkslied „Arirang“ in den Sinn. Als ich mit den ersten Noten begann, sprang eine Kellnerin auf und hob an zu singen – und ich begleitete sie. Der Applaus wollte kein Ende nehmen. Das ist auch eine Art Diplomatie, nicht der Konfrontation, sondern des Vertrauens, und das wünsche ich mir und dem koreanischen Volk. Das dürfte zu mehr Erfolg und letztlich zur Einheit führen“, so Abtprimas em. Wolf.
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Einen Artikel von Abtprimas em. Wolf zu Nordkorea finden Sie hier.
Weiterführende Informationen zur Mirok Li Gedächtnisgesellschaft Gräfelfing finden Sie hier.
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