Der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, gemeinsam mit dem stellv. Bundesvorsitzenden des Deutschen BundeswehrVerbandes, Hauptmann Andrea Steinmetz
Mehr als 3.000 Soldatinnen und Soldaten können das Weihnachtsfest nicht im Kreise ihrer Familie verbringen. Um seiner Solidarität Ausdruck zu verleihen, unterzeichnete der Bayreuther Bundestagsabgeordnete und Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, im Reichstagsgebäude das „Gelbe Band der Verbundenheit“.
Seit einiger Zeit besteht bereits die Möglichkeit, mit einer gelben Schleife der Verbundenheit auch nach außen deutlich zu machen, dass an die Soldatinnen und Soldaten gedacht wird. Diese Schleifen haben bekanntlich eine hohe Symbolwirkung und zwischenzeitlich nutzen auch viele Mitglieder des Bundestages diese ebenso einfache, wie wirkungsvolle Möglichkeit, ihre stille Solidarität zu bezeugen. In Anlehnung an diese Solidaritätsschleife wurden entsprechende „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ angefertigt, auf denen die Bundestagsabgeordneten heute ihre Solidarität persönlich dokumentieren konnten.
In der gemeinsamen Aktion des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV) und der OASE-Einsatzbetreuung (ein gemeinsames Projekt der Evangelischen und Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung) nutzten neben Hartmut Koschyk MdB eine Vielzahl von Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Gelegenheit Weihnachtsgrüße auf „Gelbe Bänder“ zu schreiben, um ihre Solidarität mit den Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz zum Ausdruck zu bringen. Das „Gelbe Band“ der Verbundenheit fand großen Zuspruch im Parlament.
There are 0 comments