Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, prämiert am 5. Juni 2015 gemeinsam mit dem Beauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland für die Spätaussiedler und Heimatvertriebenen, Kirchenpräsident i.R. Helge Klassohn, die Gewinner des Wettbewerbs „Lebendige Brücken“. Koschyk und Klassohn haben für den Wettbewerb der Aussiedlerseelsorge der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die Schirmherrschaft übernommen. Menschen, die durch ihre Aussiedlung mehrere Heimaten in sich tragen, sind oft in besondere Weise „Brückenbauende“. Der Wettbewerb „Brückenschlag“ zeichnet Projekte aus, die unterschiedliche Menschen und Welten verbinden.
Bundesbeauftragter Koschyk dankte den Teilnehmern des Wettbewerbs dafür, dass Sie mit ihren Projekten gegenseitige und grenzüberschreitende Akzeptanz schaffen. „Das ist nicht selbstverständlich und umso mehr freue ich mich auch, heute die Gewinner unseres Wettbewerbers, die Brückenbauer hier in Stuttgart begrüßen zu dürfen. Gerne hätten wir alle Teilnehmer mit dem ersten Preis ausgezeichnet, denn sie alle sind Brückenbauer“, so Bundesbeauftragter Koschyk.
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