Pressefoto: Bundesregierung / Sandra Steins v.l.n.r. 1. Reihe Walter Gauks, Vorsitzender des Jugendverbands der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LMDR) e.V.; Irene Neh, Vorsitzende des Vereins zur Integration der Zuwanderer im Kreis Paderborn Monolith e.V.; Eleonora Heinze, Bezirksverordnete in Steglitz-Zehlendorf von Berlin; Waldemar Eisenbraun, Bundesvorsitzender der LMDR e.V.; Heinrich Zertik MdB; Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB; Olesja Rudi, Vorsitzende des Unternehmerverbands der LMDR e.V.; Albina Nazarenus-Vetter, Stadträtin in Frankfurt am Main; Dr. Heinrich Derksen, Leiter des Bibelseminars Bonn e.V.; Beauftragter der Bundesregierung Hartmut Koschyk MdB; Dr. Helene Friesen
v.l.n.r. 2. Reihe Jakob Petker, Vorsitzender des Vereins Christliche Unternehmer e.V.; Adolf Braun, Bundesreferent für Soziales der LMDR e.V.; Arthur Steinhauer, Gründungsgesellschafter von MIX-Markt GmbH; Paul Derabin, Stadtverbandsvorsitzender der CDU-Laatzen; Alexandra Dornhof, Bildungsreferentin Deutsche Jugend aus Russland e.V.; Luise Rempel, Steuerberaterin
„Mir liegen die Bedürfnisse und Interessen der Deutschen aus Russland sehr am Herzen“, begrüßte die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihre Gäste am 17. Mai 2017 im Bundeskanzleramt. Der Einladung folgten rund fünfzehn ausgewählte Personen, die der Volksgruppe der Deutschen aus Russland angehören.
Im Rahmen des Empfangs bedankte sich der Bundestagsabgeordnete russlanddeutscher Herkunft Heinrich Zertik MdB für die Wertschätzung der wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Leistungen, die die Bundeskanzlerin der Volksgruppe entgegenbringt. „Von besonderer Bedeutung ist das stark ausgeprägte facettenreiche Engagement der Deutschen aus Russland, die starke Verankerung in den christlichen Kirchen, in den zahlreichen Vereinen sowie mittelständischen Unternehmen“, unterstrich der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB.
Schwerpunkte des Gesprächs waren unter anderem die politischen Maßnahmen im Bereich sozialer Sicherung im Alter, die nachhaltige politische Bildung, die Bedeutung des christlichen Glaubens, die Förderung des Unternehmertums sowie die Bewahrung der Identität für Deutsche aus Russland
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