Am 17. September findet der hessische Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation im Schloss Biebrich in Wiesbaden statt. Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hält im Rahmen des Festaktes eine Gedenkrede.
v.l.n.r.: Stadtrat Markus Gaßner, Landeshauptstadt Wiesbaden, Sozialminister Stefan Grüttner, Hartmut Koschyk MdB, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Landtagspräsident Norbert Kartmann, Ministerpräsident Volker Bouffier, Siegbert Ortmann, Vorsitzender des Landesverbandes Hessen e.V. im Bund der Vertriebenen (BdV)
Im hessischen Beirat für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen bringt sich der Bund der Vertriebenen, Landesverband Hessen, bei der Hessischen Landesregierung ein. Durch eigene Mitarbeiter in der Landesgeschäftsstelle beraten und betreut der Bund der Vertriebenen, Landesverband Hessen, die Ausländer und Spätaussiedler.
Der Bund der Vertriebenen vertritt die Interessen von 14 Millionen im Zweiten Weltkrieg vertriebener Menschen und ihrer Nachkommen.
Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk mit dem Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier
Noch bevor die Bundesregierung im August 2014 den nationalen „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“, mit dem der „weltweiten Opfer von Flucht und Vertreibung und insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht“ werden soll, proklamierte, hatten die Bundesländer Hessen, Bayern und Sachsen eigene Landesgedenktage eingeführt.
Zur Gedenkrede von Bundesbeauftragtem Koschyk gelangen Sie hier.
Zur Internetseite des Bundes der Vertriebenen, Landesverband Hessen, gelangen Sie hier.
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