Das Gedenkjahr 2017 lädt 100 Jahre nach der „Oktoberrevolution“ von 1917 dazu ein, an das historische Ereignis sowie an Ursachen und Folgen zu erinnern. Die Deutsche Gesellschaft e. V. und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur begeben sich daher auf der Konferenz „Der lange Schatten des Kommunismus – 100 Jahre Russische Revolution und das kommunistische Erbe Europas“ auf eine historisch-politische Spurensuche, um der europäischen Erfahrung mit dem Kommunismus im 20. Jahrhundert nachzugehen.
An der Konferenz nimmt auch der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, teil, der eine Einführungsrede zum Thema „Der lange Schatten des Kommunismus – 100 Jahre Russische Revolution und das kommunistische Erbe Europas“ halten wird. Bundesbeauftragter Koschyk ist stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft e.V..
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