(v.l.): DFDR-Geschäftsführer Benjamin Josza, DFDR-Vorsitzender Dr. Paul-Jürgen Porr, Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB, Dr. Alexander Schumacher (BMI), Dr. Frithjof Zerger (BMI)
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, hat den Vorsitzenden Dr. Paul-Jürgen Porr und den Geschäftsführer des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Benjamin Josza im Bundesministerium des Innern zu einem Meinungs- und Informationsaustausch getroffen.
Seitens BMI haben der zuständige neue Referatsleiter Dr. Schumacher und Referent Dr. Zerger am Gespräch teilgenommen.
Gemeinsam mit Bundesbeauftragtem Koschyk wurden laufende Projekte, insbesondere mit Blick auf die Personalsituation in den Sozialstationen und Altenheimen der deutschen Minderheit thematisiert. Rumänien hat seit Oktober 2015 eine 25-prozentige Lohnerhöhung für medizinisches und nicht-medizinisches Personal in staatlichen Krankenhäusern und Altenheimen. Maßnahmen dazu sollen zeitnah im Jahresplanungsgespräch auf Fachebene abgestimmt werden.
Weiteres Thema war die nächste Deutsch-Rumänische Regierungskommission, die im April dieses Jahres in Deutschland stattfinden wird und die derzeit gemeinsam mit der rumänischen Seite vorbereitet wird.
Vorsitzender Porr und Geschäftsführer Josza hatten am Vortag am Fachgespräch von Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Staatsministerin im Auswärtigem Amt und Bundesbeauftragter Hartmut Koschyk MdB mit Mittlerorganisationen, Vertretern der deutschen Minderheiten und Abgeordneten des Deutschen Bundestages, teilgenommen
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