Die Sonderausgabe zum Jahresrückblick 2018 der Wochenzeitung „Die Zeit“ widmet sich in der Rubrik „Panorama“ dem Thema Heimat und stellt dabei auch die Foto-Dokumentation „FÜNFMAL DEUTSCHLAND“ des Fotografen Jörg Müller“ vor, die u.a. von der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland, dessen Ratsvorsitzender Hartmut Koschyk ist und der Dr. Kurt-Linster- Stiftung unterstützt wurde.
Es handelt sich es um eine fotografische Darstellung des Alltagslebens deutscher Gemeinschaften in Litkowka/Russland, Oberwischau/Rumänien, Pomerode/ Brasilien, Blumenau/ Mexico und Wartburg/Südafrika.
Das Fotoprojekt „FÜNFMAL DEUTSCHLAND“ von Jörg Müller ist eine einzigartige fotografische Bestandsaufnahme deutschen Lebens auf fünf Kontinenten. Es zeigt wie die Nachfahren der Auswanderer, die Deutschland in den letzten Jahrhunderten verlassen haben, heute leben, was sie zusammenhält, wie sie integriert sind und was sie für das 21. Jahrhundert zukunftsfähig macht.
Das Fotoprojekt ist ein Plädoyer für internationales Zusammenleben und soll in der aktuellen Zuwanderungssituation die Auswanderungsströme der Vergangenheit in Erinnerung rufen. Gleichzeitig soll es dem Betrachter durch die Wahl der Orte (fünf deutsche Orte auf fünf Kontinenten) zeigen, dass es überraschende kulturelle Brücken in alle Welt gibt, die es sich lohnt auch in der Zukunft intensiv zu nutzen, weil es für alle Beteiligten soziale, politische, sprachliche, wirtschaftliche und völkerverständigende Vorteile bedeutet.
Weiterführende Informationen zum Fotoprojekt „FÜNFMAL DEUTSCHLAND“ finden Sie hier.
Weiterführende Informationen zur Stiftung Verbundenheit finden Sie hier.
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